Die additive Fertigung von metallischen Bauteilen gewinnt zunehmend an Bedeutung in Wissenschaft und Industrie. Aufgrund des hohen Automatisierungsgrades bietet die additive Fertigung gegenüber konventionellen Fertigungsverfahren insbesondere bei kleinen Stückzahlen Vorteile hinsichtlich der Entwicklungszyklen vom Bauteildesign bis zur Fertigung in einer CAD/CAM-Umgebung.
Der Einsatz konventioneller Lichtbogenschweißverfahren bietet hierbei gegenüber pulverbasierten Verfahren den Vorteil von preisgünstigen Betriebsmitteln in Kombination mit vergleichsweise hohen Aufbauraten.
Auf bisherigen Untersuchungen aufbauend, ergeben sich je nach Interessenlage und Bearbeitungsdauer verschiedene Aspekte für die Untersuchung additiver Fertigungsprozesse mit Stahl- und Aluminiumwerkstoffen, die im Vorfeld individuell abgestimmt werden können. Die Zeit zur Einarbeitung wird unter Anleitung gegeben.
Der Umfang der Arbeit ist skalierbar und lässt daher sowohl Bachelor-, Studien- als auch Masterarbeit zu. Eine detaillierte Aufgabenstellung kann beim betreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiter erfragt werden.
Bekannte Voraussetzungen der Fakultät zur Einreichung einer Studien-, Bachelor- oder Masterarbeit. Neben dem Spaß am Experimentieren ist eine engagierte, selbstständige, sorgfältige und gewissenhafte Arbeitsweise für den Erfolg der Tätigkeit erforderlich.
ab sofort