Unsere Informations- und Beratungstätigkeit umfasst alle Fragen der nationalen, internationalen und europäischen Förderung. Sie beginnt mit der Information über Fördermöglichkeiten und erstreckt sich von der Antragsbegleitung über die Unterstützung bei Vertragsfragen bis hin zur Kooperations- und Ansprechpartnersuche. Zusätzlich bieten wir die Übernahme des Projektmanagements Ihrer EU-Projekte an.
Zur Gewinnung internationaler Wissenschaftler*innen bieten wir Ihnen Hilfestellungen und Beratung zum Thema Recruiting an und begleiten neue internationale Forschende bei allen administrativen Schritten ihres Ankommens in Braunschweig.
Des Weiteren begleiten wir ausgewählte strategische Projekte im Bereich der Förderung von Wissenschaftler*innen aller Karrierestufen und ihrer Forschung.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.
Die Europäische Union hat in 2021 den Prozess zur Reform des Research Assessments angestoßen. Daraus abgleitet hat sich die Coalition for Advancing Research Assessment (CoARA) - ein globales Netzwerk von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen als auch Fachgesellschaften und Forschungsförderern, die sich zum Ziel gesetzt haben, gemeinsam einen Kulturwandel in der Forschungsbewertung in Gang zu setzen und neue Prinzipien der Forschungsbewertung zu entwickeln und zu etablieren.
Im Dezember 2022 startete das Projekt zur Einführung eines Forschungsinformationssystems (FIS) an der TU Braunschweig. Ziel ist es das FIS als zentrale Informationsplattform für alle Forschungs- und Transferaktivitäten an der TU Braunschweig zu etablieren.
Strategische Partnerschaften stellen einen wichtigen Baustein in der Internationalisierungsstrategie der TU Braunschweig dar. Diese Partnerschaften umfassen unterschiedlichste Kollaborationen in allen Bereichen der beteiligten Universitäten. Im Forschungsservice werden alle Aktivitäten im Bereich Forschung koordiniert.
Die TU Braunschweig versteht sich als weltoffene Forschungsuniversität, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Nationen ansprechen möchte. Die aktive Ansprache talentierter Forschender mit dem Ziel, sie für einen längeren oder kürzeren Forschungsaufenthalt an der TU Braunschweig zu gewinnen, ist ein zentraler Baustein der Gesamtstrategie der Universität und wird als wichtige Querschnittsaufgabe betrachtet.
Eine Übersicht der wichtigsten Wissenschaftspreise Deutschlands, die über Aufforderung des Präsidiums erfolgen und durch den Forschungsservice koordiniert werden.
Die Ethikkommissionen der TU Braunschweig in der Übersicht
Durch die Mittel des Impulsfonds entsteht die Möglichkeit, innovative und neue Forschungsaktivitäten an der TU Braunschweig zu fördern und damit neue Impulse setzen zu können.
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Ihre DFG-Fragen – ganz entspannt! Sie tüfteln an Projektideen, planen einen Antrag, arbeiten bereits in einem Projekt oder wollen einfach mehr über Einzel- und Verbundprogramme der DFG erfahren? Dann schnappen Sie sich Ihren Kaffee oder Tee und schalten Sie sich zu unserer Online-Sprechstunde „Digitale Kaffeepause – DFG Programme“ dazu! Für alle TU-Mitglieder offen: Projektbeteiligte, Antragstellende, Ideen-Entwickelnde, Austauschwillige und Interessierte. Keine Anmeldung, keine vorgelesene Präsentation – nur Sie, Ihre Fragen und direktes Feedback. Wir treffen uns Online und wollen ungezwungen bei einem Kaffee oder Tee mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Wann: jeden ersten Dienstag im Monat, von 14:00-14:30 Uhr (03.06, 01.07, 05.08, 02.09, 07.10, 04.11, 02.12)
Der Forschungsservice fördert aus Mitteln des Bund-Länderprogramms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (WISNA) Reisekosten für Tenure-Track-Professor*innen, die einen kurzzeitigen Forschungsaufenthalt an einer der vier internationalen Partneruniversitäten der TU Braunschweig (University of Rhode Island (USA), University of Strathclyde (UK), Tampere University (Finnland) und National Autonomous University of Mexico (Mexiko) durchführen möchten.
Das neue Programm „Lower Saxony – Scotland Research and Innovation Scheme“ intensiviert die langfristige akademische Zusammenarbeit zwischen Niedersachsen und Schottland. Es bietet für grenzüberschreitende Forschung und Innovation strukturierte Finanzierungsmöglichkeiten und soll so gemeinsame interdisziplinäre Projekte fördern. Das Programm ist in zwei Pfade unterteilt, die sowohl aufstrebende als auch etablierte Kooperationen unterstützen sollen. Beide stehen Forscher*innen aus allen akademischen Disziplinen offen, um eine breite Beteiligung zu gewährleisten und interdisziplinäre Ansätze zu fördern.
Bewerbungen für neue Kooperationen sind bis zum 09. April und für bestehende Kooperationen bis zum 30. Juni möglich.
Als Teil einer DAAD-Delegation nimmt der Forschungsservice an einer Karrieremesse für japanische Studierende und Promovierende teil, die an der Hosei University (Tokio) und der Kansai University (Osaka) ausgerichtet wird.
Der Forschungsservice nimmt an einer Delegationreise an die University of Starthclyde teil und erörtert unter anderem weitere gemeinsame Forschungsaktivitäten mit der Partneruniversität der TU Braunschweig.
Der Forschungsservice nimmt an der Jahrestagung des German Academic International Networks in Boston teil und ist neben einem Workshop zum Thema "Career Development in a Scientific Ecosystem – Research, Transfer and Outreach" auch mit einem Messestand auf der angegliederten Karrieremesse vertreten.
Der Forschungsservice nimmt an einer Online-Präsentation der DAAD-Außenstelle Jakarta teil und informiert zu fächerübergreifenden Angeboten an der TU Braunschweig.
Die Michigan State University (East Lansing, USA) lädt zu einer Online-Karrieremesse mit Fokus auf MBA-Studierende. Der Forschungsservice ist mit aktuellen Stellenangeboten an der TU Braunschweig vertreten.
Hier finden Sie alle Ansprechpartner*innen aus dem Forschungsservice: