Das Projekt Anti-Trash wird im Rahmen des EIT Urban Mobility bearbeitet und hat den Anspruch, das Serviceerlebnis in gemeinsam genutzten und öffentlichen Verkehrsmitteln zu revolutionieren und den Betrieb dieser Fahrzeuge wesentlich effizienter und kostengünstiger zu gestalten. [Projektsteckbrief als Download]
Um den Mobilitätsproblemen in den Städten zu begegnen und die Lebensqualität ihrer Bürger zu erhöhen, ist es notwendig, die Zahl der Privatfahrzeuge zu verringern und die Nutzung gemeinsamer und öffentlicher Verkehrsdienste zu fördern. Das Kernproblem besteht darin, dass sich die Nutzer nicht mit diesen Fahrzeugen identifizieren und dazu neigen, den Innenraum respektlos und nachlässig zu behandeln. Dies führt zum einen zu Unbehagen und Ablehnung auf Seiten der Nutzer und trägt zum anderen zu hohen Betriebs- und Wartungskosten auf Seiten der Dienstleistungsanbieter bei.
Das Projekt Anti-Trash zielt auf die folgenden vier Hauptergebnisse ab:
Im Dezember 2018 ist das NFF im Rahmen eines Wettbewerbs und nach einem internationalen Auswahlverfahren Kernkonsortialpartner in der neuen EU-Innovationsgemeinschaft „Urban Mobility“ des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts (EIT) geworden. Im EIT Urban Mobility arbeitet das NFF zusammen mit 47 weiteren Partnern aus 15 Ländern an Mobilitätslösungen, die die ARt und Weise, wie sich Menschen in Städten fortbewege, verbessern und damit das städtische Lenben lebenswerter machen Das Konsortium wird mit bis zu 400 Millionen Euro gefördert. [Mehr]
Technische Universität Braunschweig
Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik
Hermann-Blenk-Straße 42
38108 Braunschweig
Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Thomas Vietor
Mail: t.vietor(at)tu-braunschweig.de
www.tu-braunschweig.de/nff
Technische Universität Braunschweig
Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik
Hermann-Blenk-Straße 42
38108 Braunschweig
Ansprechpartner: Dr.-Ing. Adrian Sonka
Mail: a.sonka(at)tu-braunschweig.de
www.tu-braunschweig.de/nff