KDS-NET

Gefördert von der DFG vom 1. Februar 2017 bis 30. Juni 2020

Das Netzwerk körperdysmorphe Störung „KDS-Net“ setzt sich aus sieben Forscherinnen Deutschlands zusammen. Unter Einbezug weiterer führender deutscher und europäischer ForscherInnen als Gäste hat es das Ziel, zu einer stärkeren deutschen und europäischen Vernetzung des Forschungsbereichs zu führen, um Kooperationen zu stärken und so entsprechende Großprojekte zu realisieren. Daneben sollen bereits vorhandene Versorgungsstrukturen vereinheitlicht, gestärkt und verbessert und das bisher noch nicht ausreichend bekannte Störungsbild ins Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit gerückt werden, um einer Stigmatisierung der Betroffenen entgegenzuwirken und den Zugang zu Psychotherapie zu erleichtern.

Projektmanagement: Dr. Anja Grocholewski

Weitere Antragsstellerinnen: Dr. Ines Kollei, Dr. Viktoria Ritter, Jun.-Prof. Dr. Andrea Hartmann Firnkorn

Kooperationspartnerinnen: Prof. Dr. Ulrike Buhlmann, Prof. Dr. Alexandra Martin, Prof. Dr. Nina Heinrichs