Tropische Pflanzen begegnen uns fast täglich: als Nahrung, Kleidung u.v.m. Anhand von ausgesuchten Beispielen lernen die Schülerinnen und Schüler morphologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte der tropischen Nutzpflanzen kennen. Sie erfahren, wie die Pflanzen angebaut und verarbeitet werden, welche Bedeutung die tropischen Pflanzen weltweit als Nahrungsmittel haben, welche Rolle sie in der Geschichte spielen und welche Möglichkeiten der „Faire Handel“ bietet. Natürlich wird auch die Frage aller Fragen beantwortet: „Warum ist die Banane krumm?“
Kompetenzen:
Im Regenwald ist nicht alles so paradiesisch, wie es den Anschein hat. Täglich findet ein Überlebenskampf statt, jede ökologische Nische ist besetzt. Die Pflanzen des Regenwaldes haben besondere Strategien entwickelt, um an Licht, Wasser oder Nährstoffe zu gelangen. Einige wachsen besonders schnell, um nicht überwuchert zu werden oder bilden besondere Blattformen aus. Andere besiedeln die oberen Stockwerke des Regenwaldes und bilden eigene kleine Ökosysteme, in denen sich auch manche Tiere wohlfühlen.
Aber nicht nur der Regenwald gehört zum „Lebensraum Tropen“, auch die angrenzenden Wüstengebiete finden sich in dieser spannenden Klimazone.
Im Tropen- und Sukkulentengewächshaus können die Schülerinnen und Schüler diese Lebensräume „im Kleinen“ entdecken und den spannenden Anpassungsstrategien der tropischen Lebenskünstler auf den Grund gehen.
Kompetenzen: