Die Infrastruktur der Universität verfügt in der Regel über eine Messstelle je Gebäude und Energieart. Zum Zeitpunkt der Einführung der Budgetierung waren die TU-Gebäude mit rund 240 Strom- und 170 Wärmemengenzählern ausgestattet.
Aufgrund der Anzahl der Messstellen und der vielen Kostenstellen ist eine weitgehend automatisierte Datenerfassung und -verarbeitung unerlässlich. Für die Energiekostenbudgetierung wurden Import- und Exportfunktionen sowie diverse Auswertungsroutinen programmiert. Die Einrichtungen können für ihre Budgetplanung und -steuerung ein Webportal nutzen, in dem eine monatsaktuelle Verbrauchs- und Budgetdarstellung für die jeweiligen Kostenstellen abrufbar ist.
Im Vorfeld wurden folgenden Voraussetzungen für eine weitgehende Automatisierung der Abrechnungsabläufe geschaffen: