Ziel ist es, die Lernenden in kollaborativen Prozessen auf innovative Weise zu unterstützen. Der hybriden Raum wurde daher in einer modularen Struktur konzeptioniert, die Studierenden das Abrufen und Manipulieren von miteinander vernetzten, virtuellen und realen Elementen ermöglicht. Dabei dienen unter anderem Skripttexte, Videos als auch virtuelle Experimente als Lehr-/Lernressourcen. Zudem können Studierende mittels virtueller Tools im Raum interagieren und etwa den verbalen Austausch durch virtuelle Skizzen unterstützen oder reale Objekte gemeinschaftlich virtuell annotieren. Auch mathematische Übungsaufgaben können anhand von verknüpften „anfassbaren“ Simulationen besser nachvollzogen und gemeinschaftlich im Raum gelöst werden. Des Weiteren bietet der Raum das Trainieren von Messprozessen an realen und virtuellen Versuchsaufbauen mittels einer intelligenten Assistenzfunktion an.
Durch die unterschiedlichen Bedarfe der unterschiedlichen Lehrveranstaltungen unterliegt der Co-SpACE# einem stetigen Weiterentwicklungsprozess.