Neben der Anwendung erprobter Therapieverfahren hat es sich unsere Hochschulambulanz zur Aufgabe gemacht, bestehende psychotherapeutische Angebote zu verbessern und neue Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Denn Psychotherapie wird aus der Forschung heraus entwickelt, und umgekehrt fließen die Erfahrungen aus unseren Psychotherapien wieder in neue Forschung zurück. Unsere Behandlungen in der PTA berücksichtigen auf diese Weise immer den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand.
Unsere Spezialambulanz für körperdysmorphe Störungen und verwandte Störungen ist eine Einrichtung innerhalb der Psychotherapieambulanz (PTA). Erklärtes Ziel in der Spezialambulanz ist es, die Entstehung und die aufrechterhaltenden Faktoren dieser Störungen – über die teilweise noch vergleichsmäßig wenig bekannt ist – besser zu verstehen und Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern.
In der Hochschulambulanz engagieren wir uns aktuell in zahlreichen innovativen Projekten. Wir bieten evidenzbasierte Therapieansätze an, fördern die Forschung und ermöglichen Studierenden eine praxisnahe Ausbildung. Im Rahmen der Forschungsprojekte bieten wir Studierenden Themen für Abschlussarbeiten an.