Parkraumbewirtschaftung

Pläne zur Einführung einer Parkraumbewirtschaftung an der TU Braunschweig

Verkehrsstau

Hintergrund
Bereits in den 1990er Jahren wurde das Thema Parkraumbewirtschaftung an der TU Braunschweig diskutiert. 2018 wurde schließlich auf Anregung des Präsidiums das Konzept „Neue Mobilität an der TU Braunschweig“ erarbeitet.
Basierend auf diesem hat sich die Technische Universität Braunschweig zum Ziel gesetzt, die Verkehrssituation im gesamten Campusbereich zu analysieren und zu optimieren. Durch die Corona- Pandemie kam es zu Verzögerungen bei der Bearbeitung dieses Projektes.
Vor allem die Nutzung der Parkflächen der TU Braunschweig durch TU-externe Personen wie Anlieger:innen und Pendler:innen führt dazu, dass TU-Angehörige teilweise keinen Parkplatz finden bzw. Mitarbeitende weit von ihrem Arbeitsort entfernt parken müssen.
Schätzungen gehen von einer Fremdnutzungsquote der TU-Parkplätze von 50 bis 70% aus.

Ausdehnung der Parkraumbewirtschaft der Stadt Braunschweig
Hinzu kommt, dass die Stadt Braunschweig im Rahmen ihres Mobilitätskonzeptes die Parkraumbewirtschaftung der öffentlichen Parkflächen mittlerweile innerhalb des Bereichs der Okerumflut umgesetzt hat und diese noch weiter bis zum Ring ausbauen will, voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren.
Somit erhöht sich der Parkdruck auf die Flächen der TU Braunschweig noch weiter. So kostet z.B. ein Ticket auf den von der Stadt bewirtschafteten Parkflächen, auf denen man länger als 180 Minuten parken darf, momentan 9€ pro Tag.
Die Braunschweiger Innenstadt ist in zwei Parkzonen aufgeteilt. Die Parkzone 1a umfasst den Kernbereich der Innenstadt. Die Parkzone 1b umfasst die Ränder der Innenstadt sowie die sogenannten Wallanlagen. In der Parkzone 1a darf maximal 180 Minuten (3 Stunden) geparkt werden. Ab dem 01.05.2024 ist in der Parkzone 1b das Parken bis zu 24 Stunden am Stück möglich. Details sind hier zu finden.
 

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