Fördergeber: BMWi
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Zusammenfassung des Gesamtprojektes:
Im Vergleich zu anderen Technologien mit einem hohen Technologiereifegrad bietet die Batteriezellproduktion noch erhebliche Potenziale zur Steigerung der Produktivität und Verbesserung der Produkteigenschaften. Entsprechende Ansatzpunkte sind sowohl in der Gestaltung der Batteriezelle als auch bei den Produktionsprozessen zu finden. Im Hinblick auf Produkt- und Prozessinnovationen sind die Herstellung der Elektroden und darauf aufbauend die Produktion der Zellen von besonderer Bedeutung. Eine Datenbank, in der systematisch alle Prozessparameter erfasst werden, ist ein Mittel zur Qualitätssicherung, um die Ausschussrate und damit Kosten und Energiebedarf zu reduzieren.
Im Rahmen des Projektes soll Kenntnis über die Wirkzusammenhänge der Produktion von Lithium-Ionen Batteriezellen erlangt werden. Hierdurch soll sowohl die systematische Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit der Batterieproduktion als Ganzes verbessert werden, als auch die gezielte Herstellung definierter Batteriezelltypen und -qualitäten ermöglicht werden. Die genaue Kenntnis der Wirkzusammenhänge ist dabei nicht nur für heutige, sondern insbesondere auch für neue Batteriegenerationen entscheidend.
Ziele und Aufgaben des iPAT
Projektpartner