Fachnr. | 2412069 |
Seminar | Mi. 11:30 - 13:00; HS 66.1 |
Dozent | Dipl.-Ing. Bernd Amlang |
Beginn | Erster Mittwoch in der Vorlesungszeit |
Praxis | Die praktischen Unterweisungen finden ab Januar statt. |
Semester | WS |
Umfang | 3 SWS |
Prüfung | schriftlich |
Voraussetzung | Grundlagen der Elektrotechnik |
Begrenzung der Teilnehmerzahl! Eine persönliche Anmeldung beim Dozenten ist rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung erforderlich (siehe auch Eintrag im Modulhandbuch).
Die Inhalte des Seminars ergeben sich in erster Linie aus den Qualifizierungsmaßnahmen Stufe 2E und Stufe 3E der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) Information 209-093 für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen. Elektrotechnische Arbeiten im spannungsfreien Zustand an nicht HV-eigensicheren Systemen "Stufe 2E nach DGUV Information 209-093" und Arbeiten unter Spannung und in der Nähe berührbarer unter Spannung stehender Teile "Stufe 3E nach DGUV Information 209-093".
Gliederung
Lernziele des Moduls
Neben theoretischen Themen wie elektrische Gefährdung, Fach- und Führungsverantwortung werden auch praktische Übungen wie Freischalten, Überprüfen der Spannungsfreiheit und Tauschen von Batteriezellen bearbeitet.
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung besitzen die Studierenden das Wissen welches sich aus den Qualifizierungsmaßnahmen Stufe 2E und 3E der DGUV Information 209-093 für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen ergibt.
Sie haben insbesondere ein Verständnis für die elektrische Gefährdung beim Einsatz von HV-Systemen in Fahrzeugen entwickelt. Die sich daraus ergebende Organisation von Sicherheit und Gesundheit bei elektrotechnischen Arbeiten haben die Studierende kennen und anzuwenden gelernt.
Literatur
siehe DGUV Information 209-093, Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen
StudIP
Weitere Informationen sind auf dem Studentenportal Stud.IP unter dem Veranstaltungsbezeichner Hochvoltsicherheit hinterlegt.