Qualifikationsziele
Die Studierenden kennen die grundlegende, ordnende Bedeutung des Systembegriffs in den Ingenieurwissenschaften. Sie verstehen die Herangehensweise der Systemtheorie allgemein und in Anwendung auf analoge zeitkontinuierliche Systeme. Sie beherrschen die Anwendung von Signaltransformationen (Fourier-, Laplace-Transformation) zur effektiven Beschreibung des Systemverhaltens im Bildbereich. Sie sind insbesondere in der Lage, die systemtheoretische Denkweise auf wichtige Teilgebiete ihres Studienfaches anzuwenden, so auf die Berechnung elektrischer Netzwerke bei nichtsinusförmiger Erregung.
Inhalte
Veranstaltung mit Credit Points: 6
Dozent: Prof. Eduard Jorswieck
Assistenten: Jonas Hawellek, Luca Kunz
Vorlesung (ET-NT-64)
Umfang (SWS): 2h
Beginn: 16.10.2024
Zeit: Mi 11:30 - 13:00
Ort: SN 23.1
Sprache: Deutsch
StudIP Link
Übung
Umfang (SWS): 2h
Beginn: 17.10.2024
Zeit: Do 08:00 - 09:30
Sprache: Deutsch
StudIP Link