Angenommen für 11/2024: „Praktiken der (De-)Fiktionalisierung im späthöfischen Roman: Der ‚verwilderte‘ ‚Wildhelm von Österreich‘“ im Rahmen der Ringvorlesung „Praktiken der Fiktionalität“, 12.11.2024, Universität Oldenburg.
09/2024: „Metaleptische ‚Verwilderung‘ im ‚Wildhelm von Österreich‘“ im Rahmen des XX. Altgermanistischen Colloquiums am Hesselberg, 25.–27.09.2024, Tagungsort: Evangelisches Bildungszentrum Hesselberg, Organisation: Universität Würzburg.
11/2023: „Die ‚Verwilderung‘ des entrelacement am Gipfel ihrer Möglichkeiten? Eine Fallstudie zum polyzentrischen Erzählen in ‚Parzival‘ und ‚Wildhelm von Österreich‘“ im Rahmen des Workshops „Mehrsträngiges Erzählen – Disposition und Digression“, 09.11.2023, Freie Universität Berlin.
10/2023: „Unerreichbar, unverfügbar? Zu poet(olog)ischen Himmels- und Meeresbildern von Eilhart bis Ariost“ im Rahmen der Tagung „Dichten über den Himmel. Astronomische Bilder, mythische Gleichungen, Religiöses“, 05.–07.10.2023, Universität Luxemburg.
06/2023: „Metalepsen im höfischen Roman: Systematische Überlegungen ausgehend von Hartmanns und Wolframs Artusepen“ im Rahmen des Oberseminars „Neuere Forschungen zur germanistischen Mediävistik“, 15.06.2023, Universität Kiel.
03/2023: „sît si selbe nâmen in daz reht, / die künge ich lâze rîten. Parzivals Kampf gegen Feirefiz als Kampf des Erzählers gegen sich selbst“ im Rahmen des 19. Symposiums des Mediävistenverbands zum Thema „Normen und Ideale“, Sektion „Metalepsen in der Vormoderne: Zwischen Normabweichung, Konventionalisierung und poetologischem Spiel“, 05.–08.03.2023, Universität Würzburg.
01/2023: „Metalepsen im ‚Parzival‘? (Trans-)Historische Perspektiven eines modernen Begriffs“ im Rahmen des Gemeinsamen Mediävistischen Kolloquiums der Universitäten Bochum und Wuppertal, 27.01.2023, Universität Bochum.
12/2022: gemeinsam mit Nadine Jäger: „Wie schier sich Chnotz an im do rach / Und rumpelt, daz der löffel prach! Das Festmahl als Rahmen es(s)kalativer Grenzüberschreitungen bei den ‚Nibelungen‘ und in Wittenwilers ‚Ring‘“, Interdisziplinärer Workshop „Esskultur im Wandel der Zeit“, 09.12.2022, Universität Wuppertal.
10/2022: „Authorial Metalepses and Metaleptic Apostrophes in Wolfram’s von Eschenbach ‚Parzival‘ (around 1200) and Johann’s von Würzburg ‚Wildhelm von Österreich‘ (1314)“ im Rahmen des 2. Workshops des DFG-Netzwerks ‚Diachronic Metalepsis‘, 21.–22.10.2022, Universität Heidelberg.
09/2022: „des wines uberflute half vil sere zu der vart. Erzählter Überfluss und überfließendes Erzählen in ‚Der Wiener Meerfahrt‘“ im Rahmen des 27. Germanistentags zum Thema „Mehrdeutigkeiten“, Panel „Überfluss: Ambivalenz und Metaphorik“, 25.–28.09.2022, Universität Paderborn.
06/2022: gemeinsam mit Marcel Böhne: „Immersion in der mittelhochdeutschen Erzählliteratur?“ im Rahmen der AG Erzählforschung/Narrative Research Group, 23.06.2022, Universität Wuppertal.
06/2022: „Minnesang zwischen Pop-Collage, Rap-Recital – und Leselyrik. Produktive Heinrich von Morungen-Rezeption in der Anthologie ‚Unmögliche Liebe‘“ im Rahmen der Tagung „Literarisches im Wandel – Mittelalterrezeption als Medientransfer“, 09.–11.06.2022, Universität Luxemburg.
03/2022: „‚Die ganze Geschichte friert ein und verwandelt sich in einen blanken Spiegel‘. Brechungen, Spiegelungen, Transzendierungen in Felicitas Hoppes ‚Die Nibelungen‘“ im Rahmen des digitalen Workshops „‚Schatz, bring mir ein Bier!‘ Felicitas Hoppe und die ‚Nibelungen‘“, 30.03.2022, Universität Hamburg.
02/2022 und 07/2021: „Seydt mans in solher vnzucht vant / es was Maledicur genannt. Von Umwegen der Textgenese zu neuen Perspektiven der ‚Erec‘-Interpretation“ im Rahmen des Mediävistischen Oberseminars, 08.02.2022, Universität Erlangen, sowie des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) „Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive“, Sektion „Edition und Interpretation“, 26.–31.07.2021, Universität Palermo.
05/2021: „Blinder Herr, sehender Knecht. Perspektiven des ‚Anderen‘ im Stricker-Märe und in Quentin Tarantinos ‚Django Unchained‘“ im Rahmen der digitalen Ringvorlesung „Minority Report. Perspektiven des ‚Anderen‘ in Literatur, Theater und (neuen) Medien“, 12.05.2021, Universität Luxemburg.
03/2021 und 10/2020: „‚Aber die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit.‘ Symbolische Macht und (un)verhüllte Evidenz im ‚Ritter unter dem Zuber‘ Jacob Appets“ im Rahmen der digitalen Workshops „Temporal Communities in der vormodernen Kleinepik“, 18.–19.03.2021, FU und HU Berlin, sowie „Von der Täuschung zur Wahrheit“, 01.–02.10.2020, Universität Erlangen.
02/2020: „Histoire, discours – narration. Zur (vergessenen) Ternarität des Genetteschen Modells und deren mediävistischer Relevanz“ im Rahmen der 2. Tagung des [Post]Doc-Netzwerks Nord im Verbund Mittelaltergermanistik Nord, 20.–21.02.2020, Technische Universität Braunschweig.
09/2019: „nû jage selbe, swaz dû wilt! (‚Erec‘, V. 7182) Elemente einer Poetik metaleptischen Erzählens im mittelhochdeutschen Artusroman“ im Rahmen des Symposiums „Current Trajectories in Narrative Research“, 27.–28.09.2019, Universität Wuppertal.
09/2019: „wie vert der gehiure? / ich meine den werden Parzivâl (Pz. 433,8f.) Zu Effekten der Simultaneisierung von narration und histoire in ‚Erec‘ und ‚Parzival‘“ im Rahmen des 26. Germanistentags zum Thema „Zeit“, Panel „ZeitRahmenÜberschreitungen im vormodernen Erzählen“, 22.–25.09.2019, Universität des Saarlandes, Saarbrücken.
03/2019: „Wer hat mich guoter her gelesen? [...] Ich bin diu Aventiure. Der Prolog zum II. Buch des ‚Willehalm von Orlens‘ zwischen ‚Parzival‘ und ‚Wigalois‘“ im Rahmen des 18. Symposiums des Mediävistenverbands zum Thema „Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter“, 17.–20.03.2019, Universität Tübingen.
01/2019: „nune mac ich disen heiden / vom getouften niht gescheiden (Pz. 738,11f.) – Vorüberlegungen zu einer Phänomenologie der Metalepse im höfischen Roman um 1200“ im Rahmen des Mediävistischen Kolloquiums, 16.01.2019, Universität Bielefeld.
12/2018: gemeinsam mit Nadine Jäger: „Auf der Suche nach dem glücklichen Ehepaar – ein Streifzug durch die Novellistik des Mittelalters“ im Rahmen der Ringvorlesung „Paare im Mittelalter“, 11.12.2018, Universität Wuppertal.
10/2018: gemeinsam mit Friedrich Michael Dimpel: „Prägnanz und Polyvalenz – Rezeptionsangebote im ‚Klugen Knecht‘ und im ‚Schneekind‘“ im Rahmen der Tagung „Prägnantes Erzählen. Tagung zur Kleinepik in Mittelalter und früher Neuzeit“, 04.–06.10.2018, Technische Universität Darmstadt.
03/2018 und 01/2018: „‚Jetzt kann ich mich endlich schlafen legen.‘ Perspektive, Symbolik und Struktur in Felicitas Hoppes ‚Iwein Löwenritter‘“ im Rahmen der Seminare „Âventiure suochen – Texten begegnen. Literarisches Lernen mit mittelalterlichen Helden in modernen Medienverbünden“, 13.03.2018, Universität Luxemburg, und „Hartmann von Aue: ‚Iwein‘“, 29.01.2018, Universität Passau.
09/2017: „Erzählen (wie) im Mittelalter. Zugänge zu Felicitas Hoppes ‚Iwein‘-Interpretation (nicht nur) für die Unterstufe“ im Rahmen der Tagung „âventiure/Abenteuer − Literarisches Lernen mit mittelalterlichen und modernen Medienverbünden“, 28.–30.09.2017, Universität Passau.