Aktuelles

GB3 - Abt. 34.40
Bienroder Weg

Solarstrom auch auf dem Campus Nord

Geförderte Kosten: 350.000 €
Einsparung CO2: ca. 97,5 t pro Jahr
Fertigstellung: Dezember 2022

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Das neue PV-Projekt der TU Braunschweig auf dem Campus Nord wurde im Dezember 2022 fertiggestellt. Auf den Walm- und Satteldächern der ehemaligen Kasernengebäude am Bienroder Weg sind damit drei neue Photovoltaikanlagen mit 481 PV-Modulen und einer Gesamtleistung von rund 195 kWp installiert. Zusammen mit den Bestandsanlagen kommt die TU Braunschweig dann auf eine PV-Gesamtleistung von rund 1.035 kWp, womit die TU Braunschweig im Hochschulhaushalt nach Abzug der Kosten etwa 140.000 Euro Stromkosten pro Jahr einspart.

Die Besonderheit ist, dass die Eigenstromnutzung im universitätseigenen Stromnetz aufgrund der hohen Dauergrundlasten dauerhaft bei 100% liegt. Eine Einspeisung in das öffentliche Netz ist somit nicht notwendig, der erzeugte PV-Strom wird auf dem Campus jederzeit selbst verbraucht.

Das Projekt wird durch das Förderprogramm „Energieeinsparung und Energieeffizienz bei öffentlichen Trägern sowie Kultureinrichtungen“ aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert. Die Projektabwicklung erfolgt zusammen mit der NBank, der niedersächsischen Förderbank. Zudem gewährt das Land Niedersachsen durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur eine Ko-Finanzierung.

NBank

GB3 - Abt. 34.40
Lüftungsanlage (Biozentrum)

Steigerung der Effizienz

Kosten: ca. 4,4 Mio. €
Einsparung Energiekosten: ca. 222.000 € pro Jahr

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Erneuerung von drei Lüftungsanlagen

Die Erneuerung von Lüftungsanlagen ist für die Technische Universität Braunschweig ein wichtiger Schritt zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Reduktion des Energieverbrauchs. Derzeit ist die Sanierung von Lüftungsanlagen in drei energieintensiven Laborgebäuden in Planung. Finanziell unterstützt wird das Projekt durch die Europäische Union.

Alle drei Lüftungsanlagen sind energetisch nicht mehr auf dem Stand der Technik und weisen durch eine ineffiziente Wärmerückgewinnung und veraltete Antriebs- und Regeltechnik großes energetisches und wirtschaftliches Optimierungspotential auf. Im Vergleich zu anderen Energieeffizienzmaßnahmen z.B. an der Gebäudehülle ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis besonders günstig. Die Energieeinsparungen für Fernwärme und elektrischer Energie tragen zur jährlichen Entlastung des zentralen TU-Gesamthaushaltes in Höhe von rund 220.000 € bei. Zu den Synergieeffekten zählt zudem die Erhöhung der allgemeinen Betriebssicherheit in den Laborgebäuden.

Alle drei Maßnahmen werden durch das Förderprogramm „Energieeinsparung und Energieeffizienz bei öffentlichen Trägern sowie Kultureinrichtungen“ aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und vom Land Niedersachsen durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur finanziert. Die Projektabwicklung erfolgt zusammen mit der NBank, der niedersächsischen Förderbank.

NBank

GB3
Photovoltaikanlage (PVZ)

Aus Sonne wird Strom

Kosten: 1,3 Mio. €
Einsparung CO2: ca. 400 t pro Jahr
Fertigstellung: Sommer 2020

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Neun neue Photovoltaikanlagen

Um die Versorgung des Gebäudebestands mit regenerativen Energien zu stärken, hat die TU Braunschweig neun Photovoltaik-Anlagen auf geeigneten Dächern des Gebäudebestands installiert. Die Solarmodule liefern mit einer Fläche von über 4.000 Quadratmetern eine Gesamtleistung von 770 KWp in der Spitze. Finanziert wurden die PV-Anlagen mit Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und vom Land Niedersachsen durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur.

Aufgrund der hohen Strom-Dauergrundlasten der TU liegt die Eigenstromnutzug dauerhaft bei 100%. Da der erzeugte PV-Strom auf dem Campus jederzeit unabhängig vom Ort der Erzeugung im universitätseigenen Stromnetz verbraucht wird, ist eine in hohem Maße effektive Nutzung möglich. Eine Einspeisung in das öffentliche Netz ist nicht notwendig.

Mit Fertigstellung aller neun Anlagen Mitte 2020 kommen dem Hochschulhaushalt durch einen jährlichen PV-Stromertrag von ca. 660.000 kWh vermiedene Stromkosten unter von etwa 125.000 €/a zugute.

Alle neun Projekte wurden durch das Förderprogramm „Energieeinsparung und Energieeffizienz bei öffentlichen Trägern sowie Kultureinrichtungen“ aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert. Die Projektabwicklung erfolgte zusammen mit der NBank, der niedersächsischen Förderbank.

NBank