„Gelingensbedingungen für die individuelle Förderung mit digitalen Medien in der Schule (Gelindi)“. Eine multiperspektivische Betrachtung im Kontext der Gestaltung von Bildungsprozessen in der digitalisierten Welt
Laufzeit: 01.12.2020 bis 30.11.2023
Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenprogramm Empirische Bildungsforschung, Forschungsschwerpunkt „Digitalisierung im Bildungsbereich“, darin „Gestaltung von Bildungsprozessen unter den Bedingungen des digitalen Wandels“ (Digitalisierung II)
Das Vorhaben zielt darauf ab, Gelingensbedingungen für die individuelle Förderung mit digitalen Medien auf schulischer Input- und Prozessebene zu identifizieren. Ausgangspunkt ist die Forschungslage, dass in Deutschland der Einsatz digitaler Medien für die individuelle Förderung bislang wenig verbreitet ist, obwohl sich mit der fortschreitenden Digitalisierung verstärkt Potenziale zur individuellen Förderungen von Schüler*innen ergeben. Das Ziel des Projektes besteht daher in der Generierung handlungsrelevanten Wissens bezüglich der Gelingensbedingungen des schulischen Einsatzes digitaler Medien für die individuelle Förderung sowie in der Aufarbeitung dieses Wissens zum Transfer in die Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie in die Bildungsadministration.
Das Projekt ist multiperspektivisch angelegt und umfasst ein dreiphasiges Forschungsdesign.
In Phase I werden auf Grundlage der Hamburger Schulinspektionsdaten allgemeinbildende Schulen (Grundschule, Stadtteilschule, Gymnasium) ausgewählt, die sich durch eine starke individuelle Förderung auszeichnen. Die Ergebnisse der daran anschließenden quantitativen Online-Befragung der Lehrpersonen werden herangezogen, um in Phase II eine Kategorisierung der Schulen nach dem Grad des Einsatzes digitaler Medien für individuelle Förderung vorzunehmen. Innerhalb dieser Kategorisierung wird eine Extremgruppenauswahl von Schulen getroffen, an denen leitfadengestützte qualitative Interviews mit verschiedenen Akteursgruppen (Schulleitungen, Lehrpersonen, Schüler*innen) und Unterrichtsbeobachtungen durchgeführt werden. Phase III fokussiert in Zusammenarbeit mit dem Praxispartner LI Hamburg den Transfer der Befunde in Schul- und Unterrichtsentwicklung, Lehrer*innenbildung sowie Bildungsadministration.
Das Vorhaben wird von einem interdisziplinär besetzten wissenschaftlichen Beirat sowie weiteren Expert*innen als beratende externe Kooperationspartner*innen unterstützt. unterstützt.
‚Gelingensbedingungen und Transfer von erfolgreichen Digitalisierungsprozessen an Schulen in Nordrhein-Westfalen – eine qualitative Vertiefungsstudie zu ICILS 2018-NRW (GuTe DigiSchulen NRW)‘
Bei dem Forschungsprojekt ‚Gelingensbedingungen und Transfer von erfolgreichen Digitalisierungsprozessen an Schulen in NRW‘ (kurz ‚GuTe DigiSchulen NRW‘) handelt es sich um eine qualitative Vertiefungsstudie zur International Computer and Information Literacy Study (ICILS 2018) in Nordrhein-Westfalen. Dabei wird das Ziel verfolgt, digitalisierungsbezogene Schulentwicklungsprozesse systematisch zu beschreiben und Erkenntnisse über Gelingensbedingungen zu gewinnen, um diese anschließend in der Breite nutzbar zu machen.
Als Datengrundlage des Forschungsprojekts wurden Schulen aus der repräsentativen Stichprobe von ICILS 2018 NRW ausgewählt, an denen die Schüler*innen über besonders hohe computer- und informationsbezogene Kompetenzen verfügen. Ergänzt wird die Datengrundlage durch Schulen aus der ICILS-2018-NRW-Stichprobe, die im Anschluss an die ICILS-Erhebung im Frühjahr 2018 erfolgreiche digitalisierungsbezogene Schulentwicklungsprozesse angestoßen haben. Eine dritte Säule bilden sogenannte ‚digitale Leuchtturmschulen‘ in Nordrhein-Westfalen, die aufgrund ihres überdurchschnittlichen digitalisierungsbezogenen Engagements von den Bezirksregierungen in NRW nach wissenschaftlichen Kriterien ausgewählt wurden.
Im Zentrum der Datenerhebung stehen leitfadengestützte Interviews. Im Rahmen von Einzelinterviews werden an jeder Schule die Schulleitung, eine Lehrpersonen, die in technischer Hinsicht sowie eine Lehrperson, die in didaktisch-konzeptioneller Hinsicht zu den Digitalisierungsprozessen der letzten Jahre an der Schule Auskunft geben können, befragt. Ebenso werden Interviews mit Elternvertreter*innen der Schulen geführt. Darüber hinaus finden an den beteiligten Schulen Gruppeninterviews mit Lehrpersonen sowie mit Schüler*innen der Sekundarstufe I statt. Durch die Interviews mit den genannten schulischen Akteursgruppen sollen die unterschiedlichen Perspektiven auf die digitalisierungsbezogenen Schulentwicklungsprozesse erfasst werden. Ergänzend werden im Sinne eines triangulativen Vorgehens quantitative Daten aus dem vorliegenden ICILS 2018 NRW Datensatz sowie zusätzliche Dokumente (z.B. Schulprogramme, Medienkonzepte) herangezogen.
Aus den gewonnenen Untersuchungsergebnisse sollen schließlich Impulse für den Transfer erfolgreicher Konzepte und Gelingensbedingungen für die digitalisierungbezogene Schulentwicklung generiert und in adressatenorientierte (digitale) Formate überführt werden, um diese allen Schulen in NRW für die schulische Entwicklungsarbeit im Kontext der Digitalisierung zur Verfügung zu stellen.
Laufzeit: 01.06.2020 bis 01.10.2022
Förderung: Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW (MSB NRW)
Wissenschaftliche Projektleitung: Prof.in Dr.in Julia Gerick (TU Braunschweig)
Teilprojekt Mehr-Sprache im Gesamtprojekt TU4Teachers
(Förderung durch das BMBF im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung)
Das Projekt Mehr-Sprache zielt darauf ab, bei Studierenden aller Lehramtsfächer professionelle Kompetenzen aufzubauen, die Lehrkräfte für den Unterricht mit mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern befähigen.
Um den Aufbau dieser Kompetenzen durchgängig über die gesamte Lehreraus- und -fortbildung zu gestalten, werden zunächst fachliche, didaktische und bildungswissenschaftliche Kernkompetenzen und Bedarfe in Kooperation mit Vertreterinnen und Vertretern der zweiten und dritten Phase der Lehreraus- und -fortbildung abgestimmt und ermittelt.
Anhand dieser eruierten Bedarfe werden eine wissensbasierte Blended-Learning-Einheit zu den Themen Sprachbildung und migrationsbedingte Mehrsprachigkeit entwickelt sowie Trainings für Studierende und Lehrkräfte, die an realen Unterrichtssituationen (z.B. im Praktikum, im eigenen Unterricht) erprobt und evaluiert werden.
Projektleitung: Prof. Dr. Katja Koch, Prof. Dr. Martin Neef, Prof. Dr. Martin Korte Projektmitarbeiterinnen: Saskia Braun (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft), Dr. Simone Karrie (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Zoologie), Katharina Wedler (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Germanistik) Stefanie Zahlten (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft)
UMBRÜCHE GESTALTEN
Sprachenförderung und -bildung als integrale Bestandteile innovativer Lehramtsausbildung in Niedersachsen
Das Projekt "Umbrüche gestalten - Sprachenförderung und -bildung als integrale Bestandteile innovativer Lehrerbildung in Niedersachsen" setzt auf einen gezielten Ausbau von Sprachförderungskompetenzen bei Lehramtsstudierenden. Lehrkräfte werden künftig im Laufe ihres Studiums dazu befähigt, die für den Bildungserfolg notwendige Sprachenförderung in jedem Unterrichtsfach umzusetzen.
Projektleitung: Prof. Dr. Katja Koch Projektmitarbeiterinnen: Saskia Braun (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Germanistik), Stefanie Zahlten (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft), Michaela Hilberg (abgeordnete Lehrkraft und Moderatorin des Sprachbildungszentrums Braunschweig)
Netzwerk für Deutsch als Zweit- und Bildungssprache, Mehrsprachigkeit und Interkulturelle Kompetenz in Niedersachsen (DaZNet)
Das niedersächsische Sprachbildungsnetzwerk DaZNet mit seinen 15 regionalen Zentren für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) / Deutsch als Bildungssprache (DaB), Mehrsprachigkeit und Interkulturelle Kompetenz begleitet Schulen auf dem Weg zur durchgängigen Sprachbildung.
Die Evaluation des Projektes ist angesiedelt am Institut für Erziehungswissenschaft der Technischen Universität Braunschweig. Mittels vier partiell aufeinander bezogener Teilstudien wird der Verlauf der Implementation des Projektes dokumentiert und dessen Effekte auf die schulische Qualitätsentwicklung an den Netzwerkschulen eruiert.
Projektleitung: Prof. Dr. Katja Koch Projektmitarbeiterin: Stefanie Zahlten
(Zweit-)Sprachliche Selbstkompetenz fördern?
Eine Studie zu sprachstützenden Interaktionsprozessen in der vorschulischen Sprachförderung (Zwischen)
Das Forschungsprojekt, welches vom Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) gefördert wurde, fokussiert auf die Analyse von Sprachfördereinheiten im Jahr vor der Einschulung in vier niedersächsischen Kindertagesstätten/Grundschulen.
Projektleitung: Prof. Dr. Katja Koch Projektmitarbeiter/-innen: Bianca Hofmann, M.A., Dr. Oliver Hormann, Michaela Krüger, M.A.
Sprachförderung für Migrantenkinder im Elementarbereich
Evaluation unterschiedlicher Sprachförderkonzepte in Kindertagesstätten (Förderung durch den Niedersächsischen Forschungsverbund Frühkindliche Bildung und Entwicklung (abgeschlossenes Projekt)
Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, Daten über die Organisation der im Elementarbereich unternommenen Sprachfördermaßnahmen in Niedersachsen zu gewinnen und diese zur Entwicklung der zweitsprachlichen Kompetenzen von Kindern nichtdeutscher Herkunftssprache in Beziehung zu setzen.
Projektleitung: Prof. Dr. Katja Koch Projektmitarbeiter/-innen: Ann-Kathrin Jüttner und Oliver Hormann
Untersuchungen zur Entwicklung, Gestaltung und Aneignung pädagogischer Räume finden in verschiedenen Projektzusammenhängen statt:
Schulraum als Heimat.
Eine Analyse der räumlichen Bedingungen für eine gelingende Beheimatung von Kindern am Beispiel einer Grundschule.
In dem Dissertationsprojekt wird anhand von Schülerfotografien und fotobasierten Gruppeninterviews untersucht, wie Schüler/-innen ihre Schule wahrnehmen und erleben und in welcher Weise sie selbst aktiv am Prozess des "Heimat-Machens" beteiligt sind. Die Ergebnisse münden in eine Analyse raumbezogener Parameter, die als Einflussfaktoren für eine gelingende Beheimatung der Kinder in Betracht gezogen werden können.
Bearbeitung: Barbara Zschiesche
Topografie der Gesamtschule (abgeschlossenes Projekt)
Am Beispiel der Entwicklung von Gesamtschulen widmete sich das Dissertationsprojekt dem Zusammenhang von pädagogischem Konzept und Raum. Untersucht werden Begründungsmuster und Bedeutungszuschreibungen für Raumprogramme sowie der Umgang mit den räumlichen Gegebenheiten in pädagogischen und didaktischen Settings.
Bearbeitung: Dr. Daniel Blömer
GASS - Ganzheitliche Sanierung von Schulen
(abgeschlossenes Projekt)
Im Rahmen des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten interdisziplinären Projekts "Ganzheitliche Sanierung von Schulen" hatte die Abteilung Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik des Instituts für Erziehungswissenschaft den pädagogischen Part der Untersuchung übernommen. Die energetische Sanierung von Schulen in Hamburg, Wolfsburg, Hildesheim und Hannover wurde durch Untersuchungen zum Umgang mit Schulräumen (Befragung und pädagogische Feldstudien) begleitet.
Projektleitung: Prof. M. Norbert Fisch, Institut für Gebäude- und Solartechnik der TU Braunschweig Bearbeitung des Teilprojektes Pädagogische Architektur: Barbara Zschiesche, Prof. Dr. Heidemarie Kemnitz
Integrale Planungsphase zur ganzheitlichen Sanierung des Schulzentrums Langelsheim zur Realisierung des Passivhausstandards
(abgeschlossenes Projekt)
In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt hatte die Abteilung Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik des Instituts für Erziehungswissenschaft im Anschluss an das Projekt GASS die pädagogische Teilstudie übernommen. Die energetische Sanierung des Schulzentrums in Langelsheim wurde durch Untersuchungen zum Umgang mit Schulräumen (Befragung und pädagogische Feldstudien) begleitet.
Projektleitung: Prof. M. Norbert Fisch, Institut für Gebäude- und Solartechnik der TU Braunschweig Bearbeitung des Teilprojektes Pädagogische Architektur: Barbara Zschiesche, Prof. Dr. Heidemarie Kemnitz
Im Mittelpunkt des Dissertationsprojekts stehen Fragen nach den elterlichen Vorstellungen vom Verhältnis von Elternhaus und Schule im Vordergrund.
Bearbeitung: Theresa Jahns
Die Weltlichen Schulen im Land Braunschweig 1926-1932
In dem Projekt soll anhand von Quellen die Geschichte der Weltlichen Schulen im Land Braunschweig (1926-1932) unter gesellschaftlichen, politischen und bildungspolitischen Aspekten aufgearbeitet werden. Von besonderem Interesse ist dabei die Auswertung der Schulzeitung "Der Schulfreund", die Einblicke in die Bedeutung der Reformpädagogik für die Schulwirklichkeit in Wolfenbüttel geben soll.
Bearbeitung: Dr. Diethelm Krause-Hotopp
Entwicklung des Schulsports in der Region Braunschweig-Gifhorn
(abgeschlossenes Projekt)
Kern des Projekts, das in Kooperation zwischen der Forschungsstelle für Schulgeschichte und regionale Schulentwicklung und dem Landkreis Gifhorn realisiert wurde, war der Vergleich zwischen dem gesetzlich verordneten Schulsport und der Realität des Sportunterrichts in den Schulen. Die Ergebnisse wurden 2008 in einer Ausstellung im Schulmuseum Steinhorst gezeigt. Sie basierte auf der zeitgleich erschienenen Publikation von Sabine Ahrens: "Halsbrechende Künste?! Zur Geschichte des Schulsports in der Region Braunschweig-Gifhorn" (Steinhorster Schriften und Materialien zur regionalen Schulgeschichte und Schulentwicklung. Bd. 11). Gifhorn.
Bearbeitung: Dr. Sabine Ahrens, Dr. Wolfgang Böser, Prof. Dr. Heidemarie Kemnitz
Teilprojekt Mehr-Sprache im Gesamtprojekt TU4Teachers
(Förderung durch das BMBF im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung)
Das Projekt Mehr-Sprache zielt darauf ab, bei Studierenden aller Lehramtsfächer professionelle Kompetenzen aufzubauen, die Lehrkräfte für den Unterricht mit mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern befähigen.
Um den Aufbau dieser Kompetenzen durchgängig über die gesamte Lehreraus- und -fortbildung zu gestalten, werden zunächst fachliche, didaktische und bildungswissenschaftliche Kernkompetenzen und Bedarfe in Kooperation mit Vertreterinnen und Vertretern der zweiten und dritten Phase der Lehreraus- und -fortbildung abgestimmt und ermittelt.
Anhand dieser eruierten Bedarfe werden eine wissensbasierte Blended-Learning-Einheit zu den Themen Sprachbildung und migrationsbedingte Mehrsprachigkeit entwickelt sowie Trainings für Studierende und Lehrkräfte, die an realen Unterrichtssituationen (z.B. im Praktikum, im eigenen Unterricht) erprobt und evaluiert werden.
Projektleitung: Prof. Dr. Katja Koch, Prof. Dr. Martin Neef, Prof. Dr. Martin Korte Projektmitarbeiterinnen: Saskia Braun (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft), Dr. Simone Karrie (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Zoologie), Katharina Wedler (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Germanistik) Stefanie Zahlten (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft)
Studienverläufe im Bachelorstudiengang
Ziel des Projekts, in dem Studierende der ersten drei Bachelor-Immatrikulationsjahrgänge (WS 2003/04 ff.) interviewt wurden, ist es, empirisch gesichertes Wissen über die Realität von Studienverläufen und die ihr zugrunde liegenden Entscheidungen zu gewinnen.
Bearbeitung: Prof. Dr. Heidemarie Kemnitz, Barbara Zschiesche
Praxisorientierung als globaler Standard in der Lehrerbildung
(abgeschlossenes Projekt)
Im Rahmen der Kooperation mit Erziehungswissenschaftlern japanischer Universitäten widmete sich das Projekt dem Verhältnis von Theorie und Praxis in Lehramtsstudiengängen in Deutschland und Japan. Im Fokus der Untersuchung standen Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Verständnisses sowie der Organisation und Evaluation schulischer Praktika an den beteiligten Universitäten (TU Braunschweig und University of Teacher Education Hyogo).
Beteiligte Institutionen:
TU Braunschweig, Abteilung Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Forschungsverbund der Universitäten Hyogo, Naruto, Joetsu und Okayama
Bearbeitung von deutscher Seite: Prof. Dr. Heidemarie Kemnitz, Prof. Dr. i.R. Karl Neumann
Bearbeitung von japanischer Seite: Prof. Dr. Michiru Watanabe (Teamleiter), Prof. Dr. Takanobu Watanabe (beide Hyogo University of Teacher Education)