Systemics

Qualifikationsziele

Die Studierenden verfügen nach Abschluss der Vorlesung Systemics über ein fundiertes Grundwissen auf dem Gebiet der Systemtheorie sowie die grundsätzlichen Prinzipien der Modellierung und Systemidentifikation. Sie verfügen über Methodenwissen zum Umgang mit komplexen, vernetzten Systemen aus Produktion, Mechanik, Elektrik und Wirtschaft und können die wichtigsten Verfahren zur Beschreibung und Identifikation solcher Systeme anwenden.

Lerninhalte

  • Grundlagen Modellierung und Systemidentifikation
  • Modellierungsansätze
    • Wachstumssysteme (Lotka-Volterra, ein-/mehrdimensional, mit/ohne Kapazitätsschranken)
    • Mechanische Systeme (Lagrange/Hamilton Formalismus)
    • Wirtschaftliche Systeme (stochastisch, Monte-Carlo Methode)
  • Identifikationsansätze
    • Eigenschaften von Schätzverfahren
    • Least Square
    • Kalman Filter

Betreuung