2012
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Berufung von Prof. Dr. Ludger Frerichs, geboren 1959 in Sedelsberg (Oldenburg) zum Universitätsprofessor für "Mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge“ Umbenennung in "Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge"
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2010
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Kommissarische Leitung des Institutes für Landmaschinen und Fluidtechnik durch Prof. Dr.-Ing. Thorsten Lang
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2009
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Habilitation von Dr.- Ing. Thorsten Lang zum Privatdozenten mit dem Lehrgebiet "Hydraulische Antriebstechnik"
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2002
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Aufnahme des Lehrgebietes „Antriebstechnik“
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1997
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Gründung des Freundes- und Förderkreises des Instituts für Landmaschinen und Fluidtechnik e.V. (1. Vorsitzender: Prof. Dr.-Ing. U. Seiffert)
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1995
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Umbenennung des Instituts in "Institut für Landmaschinen und Fluidtechnik".
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1991
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Prof. Dr.-Ing. Hans Jürgen Matthies erhält die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität München.
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1990
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Berufung von Universitätsprofessor Dr.-Ing. Hans-Heinrich Harms, geboren 16.06.1947 in Diepholz/Niedersachsen; Promotion bei Prof. Matthies; Entwicklungsleiter bei Claas Saulgau in Saulgau und später bei Gebr. Welger in Wolfenbüttel.
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1971
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Aufnahme des Lehrgebietes "Ölhydraulik".
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1958-1962
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Neubau des Instituts für Landmaschinen, Langer Kamp 19a.
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1958
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Berufung von o. Prof. Dr.-Ing. Hans Jürgen Matthies, geb. 06.11.1921 in Teterow/ Mecklenburg, Promotion bei Prof. Segler, Konstruktionschef bei Gebr. Welger, Wolfenbüttel.
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1950
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Eigentliche Gründung des Instituts für Landmaschinen; Berufung von a.o. Professor Dr.-Ing. Georg Segler, geb. 11.07.1906 in Rennberg, Kreis Schlawe (Pommern), Promotion bei Prof. Kühne; ab 1952 persönl. o. Prof.; folgt 1957 einem Ruf nach Hohenheim.
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1929
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Einrichtung eines Institutes für Landmaschinen- und Mühlenwesen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Karl Stöckmann.
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1926
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Dozentur: Landwirtschaftliches Maschinen-/Mühlenwesen-Baumaschinen, Dr.-Ing. Karl Stöckmann.
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1921
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Lehrauftrag: Allgemeiner landwirtschaftlicher Maschinenbau, Reg.-Baumeister Dr.-Ing. Franz Foedisch.
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1877
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Das Polytechnikum bezieht das neu errichtete Gebäude in der Pockelsstraße und erhält im Frühjahr 1878 - gleichzeitig mit einer neuen Verfassung - den Namen "Technische Hochschule Carolo-Wilhelmina" zu Ehren des Herzogs Wilhelm, der den Neubau wesentlich gefördert hat. 211 Studenten sind immatrikuliert.
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1862
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Die humanistische und die merkantilistische Abteilung werden aufgegeben, das Collegium Carolinum umbenannt in "Herzogliche Polytechnische Schule". Darin wird als eines von acht Lehrgebieten auch die Landwirtschaft unterrichtet.
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1835
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Gliederung des "Collegium Carolinum" in drei Abteilungen, die humanistische, die technische und die merkantilistische Abteilung. In der technischen Abteilung wurden seinerzeit auch Landwirte mit ausgebildet. Für die Ausbildung der Landwirte sind 4 Dozenten zuständig.
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1831
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Berufung des Göttinger Agrarwissenschaftlers Carl Sprengel zum Aufbau einer landwirtschaftlichen Lehr- und Versuchsanstalt.
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1745
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Herzog Karl I. von Braunschweig und Lüneburg gründet auf Anregung des Abtes Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem das Collegium Carolinum. Technische, naturwissenschaftliche und merkantile Fachgebiete, Sprach- und Geisteswissenschaften, Theologie, Chirurgie werden gelehrt. Am Lehrstuhl für Kameralistik (staatliche Verwaltungslehre) wurde das Fachgebiet Land- und Forstwirtschaft betreut. 48 Studenten sind immatrikuliert.
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