Drittmittel-Projekte

Hier finden Sie Beschreibungen und Informationen zu den aktuellen Projekten des Instituts für Kommunikationswissenschaft, die durch Drittmittel gefördert werden. Erfahren Sie außerdem hier mehr über unsere zahlreichen Praxisprojekte mit unterschiedlichen Praxispartnern.

Abgeschlossene Projekte finden Sie hier.

Klicken Sie auf Projekttitel, um zur jeweiligen Projektbeschreibung und -information zu gelangen:

Talking to machines, deciding with machines: Public engagement with science in the era of Artificial Intelligence

Die Nachwuchsforschungsgruppe (JRG) "Communicating Scientists: Challenges, Competencies, Contexts (fourC)" fokussiert auf kommunizierende Wissenschaftler*innen als zentrale Akteure in der Wissenschaftskommunikation. Die JRG erforscht die individuellen und institutionellen Gelingensbedingungen, aber auch Herausforderungen für eine zielführende Kommunikation aus der Wissenschaft an eine breite Öffentlichkeit. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzt die Nachwuchsforschungsgruppe, um evidenzbasierte Trainings zu entwickeln, implementieren und evaluieren, die Wissenschaftler*innen in ihren Kompetenzen zur Wissenschaftskommunikation fördern.

Public Online Engagement with Science Information

Wissenschaftskommunikation in Pandemien: Die Rolle der öffentlichen Beteiligung an Social Media Diskussionen - Interdisziplinäres DFG-gefördertes Forschungsprojekt der TU Braunschweig gemeinsam mit Projektpartner*innen der Universität Duisburg-Essen

Science Communication & Public Engagement

Trust in Citizen Science (TiCS) Im vom BMBF geförderten Verbundprojekt "Trust in Citizen Science (TiCS)" erforschen wir Vertrauenspotentiale und -vorbehalte im Kontext der Bürgerwissenschaften.

The Trust Relationship between Science and Digitized Publics

Das von der DFG für drei Jahre bewilligte Projekt „Die Vertrauensbeziehung zwischen Wissenschaft und digitalisierten Öffentlichkeiten“ (TruSDi) untersucht die Vertrauensbeziehung zwischen Wissenschaft und digitalisierten Öffentlichkeiten auf Ebene der Nutzer*innen, Inhalte und gesellschaftlichen Strukturen in fünf Forschungsmodulen im Methoden-Mix. Dabei werden Panelbefragungen mit qualitativen Interviews, einer Inhaltsanalyse und Rezeptionsexperimenten kombiniert. Die Ergebnisse sollen dynamische Veränderungen in den Vertrauensbeziehungen aufdecken und Erklärungsansätze liefern.

Wissenschaftskommunikation über und mit kommunikativer künstlicher Intelligenz: Emotionen, Engagement, Effekte

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