Diese Abschlussarbeit trägt zu unserem neuen Messgerät bei, das in der Lage ist von sehr niedrigen Strömen im Picoamperebereich bis zu 1 Ampere zu messen. Abgeleitet von der Neudefinition des Ampere, die auf dem Zählen der genauen Anzahl von Elementarladungen basiert, entwickeln wir ein neues Messgerät für quantengenaue Strommessung.
Dabei verwenden wir stromkompensierte und temperaturunabhängige Strom-zu-Frequenz-Wandler. Die Aufgabe besteht darin, parallel arbeitende, symmetrische lineare I/F-Wandler zu realisieren, die eine Dynamik der Strommessung von bis zu 1015 verarbeiten, um eine homogen Umgebung zu schaffen, die weniger anfällig für Stromlecks und Kompensation ist.
Voraussetzung: Elektronikdesign, Analoge Elektronik