Über das unten auf der Website befindliche Tagungsprogramm können Sie auf Mitschnitte einiger Beiträge zugreifen
Hannes Bajohr (Universität Basel)
Varvara Guljajeva (Hong Kong University of Science and Technology (Guangzhou))
Lev Manovich (City University of New York)
Bianca Prietl (JKU Linz)
Jens Schröter (Universität Bonn)
Algorithmische Datenverarbeitung durchdringt nicht nur zunehmend den Alltag, sie wirkt auch in den Sphären kultureller Produktion wie Kunst, Literatur und Musik. Damit einher gehen u. a. Transformationen von Vorstellungen von Kreativität sowie nicht-anthropozentrische Perspektiven auf künstlerische Praktiken. Die Auseinandersetzung mit den ästhetischen, kulturellen und sozialen Implikationen dieser Entwicklung ist ein fortwährender Prozess, zu dem diese zweisprachige (Deutsch und Englisch) und transdisziplinäre Abschlusskonferenz im Rahmen des Projekts Von der Avantgarde zum Algorithmus: Automatisierte Kreativität in Literatur und Musik einen Beitrag leistet möchte.