Das Team Wissenstransfer der TU Braunschweig bietet verschiedene Partizipationsformate an. Die Zukunftswerkstatt eignet sich für für Gruppen von bis zu 15 Personen. Jede Sitzung einer Zukunftswerkstatt dauert etwa 6 Stunden (exklusive Pausen) und wird von einer geschulten Moderatorin geleitet. Das Angebot wird unter Beteiligung von Forschenden der TU Braunschweig durchgeführt.
Darüber hinaus bieten wie breiter konzipierte Beteiligungsworkshops an. Diese sind individuell planbar und können TU-intern oder -extern stattfinden.
Bei Interesse wenden Sie sich gerne an Dr. Saskia Frank, Leitung Wissenstransfer im Transferservice.
Gesellschaftliche Probleme erfordern vielfältige Perspektiven, um effektive Lösungen zu finden. Eine Zukunftswerkstatt bietet genau diesen kollaborativen Ansatz: Sie ist eine Methode der Gruppenarbeit, die darauf abzielt, gemeinsam kreative Lösungen für komplexe Herausforderungen zu entwickeln und zukunftsweisende Ideen zu gestalten.
Entwickelt in den 1970er Jahren von Robert Jungk und Norbert R. Müller, hat sich die Zukunftswerkstatt seither in Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Bildung erfolgreich etabliert. Die Methode kann für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, von der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen bis hin zur Gestaltung von Städten und Regionen.
Eine typische Zukunftswerkstatt findet in einem moderierten ein- bis mehrtägigen Workshop statt. Teilnehmende aus unterschiedlichen Hintergründen und mit vielfältigen Erfahrungen kommen zusammen, um:
17.06.2023 I Zukunftswerkstatt zum Thema „Kulturelles Erbe in einer diversen Gesellschaft“, in Kooperation mit dem Staatstheater Braunschweig und dem Forschungsschwerpunkt Stadt der Zukunft
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