Anzahl von Veranstaltungen
Grundsätzlich gilt: ungefähr 10-12 Lehrveranstaltungen insgesamt pro Semester plus Instrumentalunterricht reichen – mehr ist nicht vernünftig zu schaffen, da auch noch Zeit für Vor- und Nachbereitungen (z.B. Literaturstudien) mit in die Studienzeit eingeplant werden müssen.
Überschneidungen von Lehrveranstaltungen
Bei Überschneidungen mit anderen Fächern – die leider ständig vorkommen – muss manchmal für ein Semester ein Fach zurückgestellt werden. Dies sollte dann im folgenden Semester wieder stärker berücksichtigt werden, damit die Belegungsverpflichtungen erfüllt werden können. Wochenendseminare und Blockveranstaltungen sind dabei auch eine große Hilfe.
Die Mischung macht's
Beim Belegen von Veranstaltungen im Fach Musik sollte auf eine gute Mischung von Fachwissenschaft, Fachpädagogik und Fachpraxis geachtet werden. Einzelheiten sind der Studienordnung und dem Studienplan zu entnehmen. Zu einigen Veranstaltungen besonders der Basismodule gibt es Stütz-, Begleit- oder Vertiefungskurse, die wir sehr empfehlen.
Studieren nach Interessensgebieten
Eine Nutzung des vielfältigen Lehrangebots in Musik/Musikpädagogik auch über die Mindestzahl von Modulen hinaus ist mit Blick auf die berufliche Qualifikation ratsam. Zudem tut es sicher auch gut, die eine oder andere Lehrveranstaltung nur aus reinem Interesse für das Thema und ohne Prüfungszwang zu besuchen.
Neben den hier aufgeführten Tipps findet ihr noch weitere Informationen im gelben Heft der Erziehungswissenschaften. Dieses habt ihr bei den Einführungsveranstaltungen am Nordcampus bekommen oder könnt es euch dort noch holen.