Das Baubetriebsseminar fand am 26.02.2016 im Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig statt.
9.00 Uhr | Begrüßung und Einführung
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Patrick Schwerdtner
Institut für Bauwirtschaft und Baubetrieb (IBB), TU Braunschweig
BLOCK 1
mit anschließender Diskussion
9.10 Uhr | Warum sind die Regelungen der VOB/B zur Witterung unzureichend?
RA Ernst Wilhelm
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Wirtschaftsmediator
HFK Rechtsanwälte LLP, Berlin
9.40 Uhr | Technische Grenzen des Bauens bei ungünstiger Witterung
Dr.-Ing. Ralf Ruhnau
CRP Bauingenieure, Berlin
10.40 Uhr | Kaffeepause
BLOCK 2
mit anschließender Diskussion
11.20 Uhr | Berücksichtigung der Witterung bei der Angebotsbearbeitung
Dr.-Ing. Patrick Schwerdtner
Bilfinger Hochbau, Frankfurt
11.50 Uhr | Versicherbarkeit von Wetterrisiken – Die parametrische Wetterrisikoversicherung
Dipl.-Ing. Marek Naser
VHV Allgemeine Versicherung AG, Hannover
12.50 Uhr | Mittagessen
BLOCK 3
mit anschließender Diskussion
13.50 Uhr | Wettergutachten und WESTE
Dipl.-Verw.-Betriebsw. (FH) Klaus Mader
Meteorologischer Sachverständiger
Deutscher Wettersdienst, Regionales Klimabüro Hamburg
14.20 Uhr | Bauzeitverlängerung infolge Witterung: Die Sicht des baubetrieblichen Gutachters
AOR Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Kumlehn
IBB, TU Braunschweig
15:20 Uhr | Kaffeepause
BLOCK 4
mit Abschlussdiskussion
16.00 Uhr | Witterungsrisiken: Praxiserfahrungen aus Österreich
Dipl.-Ing. Dr. techn. Markus Spiegl
SSP BauConsult GmbH, Innsbruck
16.30 Uhr | Möglichkeiten der individualvertraglichen Verteilung von Witterungsrisiken
RA Frank Meier
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Paratus Legal, Hannover
17.30 Uhr | Ende der Veranstaltung