Das Baubetriebsseminar fand am 21.02.2014 im Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig statt.
9.00 Uhr | Begrüßung und Einführung
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Wanninger
Institut für Bauwirtschaft und Baubetrieb (IBB), TU Braunschweig
BLOCK 1
mit anschließender Diskussion
9.10 Uhr | Grundlagen der Ableitung von Aufwandswerten und Leistungsansätzen
Hans-Jürgen Klug
Institut für Zeitwirtschaft und Betriebsberatung Bau, Neu-Isenburg
9.40 Uhr | Auskömmlichkeit der SOLL-Werte: Wie genau kennen Bauunternehmen ihre Leistungen?
Dipl.-Ing. Ken Kämpf
Depenbrock Projektbau GmbH & Co. KG, Hannoverin
10.40 Uhr | Kaffeepause
BLOCK 2
mit anschließender Diskussion
11.20 Uhr | Fortschreibung der Vertragsgrundlage eines komplex gestörten Bauablaufs – Praxisbericht
Dipl.-Ing. Dirk Klarmann
Bilfinger Ingenieurbau GmbH, Region Westeuropa, Wiesbaden
11.50 Uhr | Vergleichbarkeit geplanter und tatsächlicher Leistungen: Ursachen für Differenzen zwischen SOLL und IST
Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Kumlehn
IBB, TU Braunschweig
12.50 Uhr | Mittagessen
BLOCK 3
mit anschließender Diskussion
13.50 Uhr | Selbst kalkuliert oder Sub-Preise: Probleme im Grenzbereich
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Wanninger
IBB, TU Braunschweig
14.20 Uhr |Sind Forderungen aus Produktivitätsminderungen bei komplex gestörten Bauabläufen justiziabel?
Prof. Stefan Leupertz
Richter am BGH a.D., Stuttgart
15.20 Uhr | Kaffeepause
BLOCK 4
mit Abschlussdiskussion
16.00 Uhr | Produktivitätsminderungen – die Sicht des Gutachters
Dr.-Ing. Rainer Schofer
Sachverständiger, DVP Vorstandsvorsitzender, Berlin
16.30 Uhr | Bewertung von Produktivitätsminderungen insbesondere bei multiplen Störungen
Dr.-Ing. Steffen Greune
IBB, TU Braunschweig
17.30 Uhr | Ende der Veranstaltung