Das Baubetriebsseminar fand am 27.02.2015 im Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig statt.
9.00 Uhr | Begrüßung und Einführung
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Wanninger
Institut für Bauwirtschaft und Baubetrieb (IBB), TU Braunschweig
BLOCK 1
mit anschließender Diskussion
9.10 Uhr | Kalkulation, IST-Kosten oder Basar – der Weg zum Preis bei Nachträgen
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Wanninger
Institut für Bauwirtschaft und Baubetrieb (IBB), TU Braunschweig
9.40 Uhr | Paradigmen der Preisfortschreibung und Grenzen des Anordnungsrechts
RA Jarl-Hendrik Kues, LL.M.
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Leinemann Partner Rechtsanwälte, Frankfurt/Main
10.40 Uhr | Kaffeepause
BLOCK 2
mit anschließender Diskussion
11.20 Uhr | Öffnung der Urkalkulation und Anforderungen an die Prüfung der Echtheit
Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Brinsa
Geschäftsbereichsleiter Hochbau, Stadt Wolfsburg
11.50 Uhr | Warum sind Kalkulationen so schwer verständlich?
Dr.-Ing. Wolfgang Paul
Institut für Baubetriebslehre, Universität Stuttgart
12.50 Uhr | Mittagessen
BLOCK 3
mit anschließender Diskussion
13.50 Uhr | Zwischen Nachweispflichten und -möglichkeiten: Nachweisprobleme in der Praxis
Dipl.-Ing. Thomas Echterhoff
Echterhoff Bau Gruppe, Westerkappeln
14.20 Uhr |Preisbildung bei geänderten und zusätzlichen Nachunternehmerleistungen aus Sicht des öffentlichen Auftraggebers
BD Dipl.-Ing. Wolfgang Feist
Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt
Außenstelle Mitte, Hannover
15.20 Uhr | Kaffeepause
BLOCK 4
mit Abschlussdiskussion
16.00 Uhr | Getrennte Ausweisung von Gemeinkosten – ein Lösungsvorschlag
Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner, Ordinarius
Institut für Baubetriebslehre, Universität Stuttgart
16.30 Uhr | Die "widerlegbare Urkalkulation" als Ermittlungsgrundlage
RA Peter Michael Oppler
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Oppler Hering Rechtsanwälte PartGmbB, München
17.30 Uhr | Ende der Veranstaltung