Seit Januar 2018 arbeite ich im Projekt Gendering MINT digital am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin. Meine aktuelle E-mail-Adresse lautet: goede.both [at] hu-berlin.de
Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter und promoviere in den transdisziplinären Science & Technology Studies. Als Diplom-Informatiker verwende ich sozial- und kulturwissenschaftliche Forschungsansätze, um die Wirklichkeiten von Informations-/ und Mobilitätstechnologien zu verstehen. Ich arbeite eng mit Diana Lengersdorf, Maja Horst, Norma Möllers und Corinna Bath zusammen.
Meine Forschungsschwerpunkte liegen in den folgenden Bereichen: Feminist Technoscience Studies, Wissenschaftskommunikation und Praxeo-/Ethnographie. In meinem Promotionsvorhaben untersuche ich, wie Forschung mit selbststeuernden Autos (Autonome Fahrzeuge, Fahrer*innenlose Autos) vollzogen und kommuniziert wird. Zuvor habe die Geschlechter-Technik-Verhältnisse von virtual personal assistants, wie z.B. "Siri" und "Knowledge Navigator", analysiert.
A tale from a data sprint series
In einer Beilage der Süddeutschen Zeitung zu "Ingenieurberufe" berichtet die Journalistin Maike Brzoska über Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften. In dem Artikel kommen Kolleginnen und ich zu Wort: Jenseits der Norm. Seit einigen Semestern gibt es an manchen Hochschulen Gender-Studies-Kurse für Studierende der Ingenieurwissenschaften. Was lernen die Ingenieure in diesem Fach?
Beachten Sie bitte auch meine posts auf blog.casta.org (vom Committee on the Anthropology of Science, Technology, and Computing): What drives research in self-driving cars?(Part II)
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