Am 20. August hat in Braunschweig der erste von 17 geplanten Entsiegelungsansätzen stattgefunden. Organisiert und geleitet von der Lebenshilfe, zusammen mit der Abteilung Bodenwissenschaften und dem Institut für Geomechanik und Geotechnik, wurden umfangreiche in-situ Untersuchungen durchgeführt und Proben für weitere Analysen entnommen. Wir sind gespannt, wie sich die Versiegelung auf die chemischen, biologischen, physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Bodens auswirkt!