...und was kann man damit machen?
Können Sie sich vorstellen, als Referent*in Entscheidungsprozesse in Politik und Wirtschaft zu unterstützen oder zu verantworten? Hätten Sie Freude daran, in Unternehmen den Wandel von Arbeitsprozessen mitzugestalten? Reizt es Sie, in privaten oder öffentlichen Einrichtungen die Entwicklung von Städten und Kommunen voranzutreiben? Interessieren Sie sich für eine Tätigkeit im Medienbereich und würden gerne in einer Redaktion oder PR-Abteilung Ihre Kommunikationsstärke einbringen?
Die Berufsfelder für Sozialwissenschaftler*innen sind äußerst vielfältig. Sie arbeiten in Wissenschaft und Forschung, sind tätig in Wirtschaftsunternehmen, Medien, staatlichen Einrichtungen oder internationalen Organisationen.
Im Laufe des Studiums erwerben Sie grundlegende Fach- und Methodenkenntissen und bilden durch Ihre Schwerpunktsetzung, Ihr Praktikum aber auch durch Engagement und Nebentätigkeiten ein eigenständiges Profil. Sie stärken während des Studiums zentrale Kompetenzen, z.B. Problemlösungsfähigkeit, ganzheitliches und analytisches Denken, Kommunikationsfähigkeit, Konzeptionsstärke und Interdisziplinarität.
Der Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften qualifiziert je nach gewählten Schwerpunkten und erworbenen Kompetenzen für Tätigkeiten auf mittlerer Leitungsebene zum Beispiel in den Bereichen
- Projektmanagement, Koordination (z.B. Projektleitung, Qualitätsmanagement)
- Politische Bildung
- Politikberatung, Public Affairs
- Unternehmens- und Organisationsberatung, Organisationsentwicklung, Personalentwicklung
- Öffentlichkeitsarbeit, PR, Journalismus
- Markt- und Meinungsforschung
- Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung
- Internationale Dienste und Internationale Organisationen, Diplomatie, Entwicklungszusammenarbeit
- NGOs, Parteien, Politische Stiftungen, Vereine, Organisationen, Gewerkschaften, Verbände u.ä.
Linktipp: Die Uni Göttingen bietet auf ihrem Portal der Sozialwissenschaftlichen Fakultät eine Übersicht über mögliche Berufsfelder für Sozialwissenschaftler*innen: Georg-August-Universität