Einer meiner Lieblingsorte zu Studienzeiten war die Cafeteria neben der Bibliothek, die es leider nicht mehr gibt und die den weltbesten Käsekuchen hatte. Das war ein guter Begegnungsort zwischen zwei Vorlesungen. Ebenso das Flachdach meines Studentenwohnheims in der Gaußstraße 16, das es ebenfalls nicht mehr gibt. Dort haben wir (verbotenerweise) coole Sommerpartys gefeiert und das Gefühl geteilt, dass die Welt nur auf uns wartet.
Fahrradstadt mit kurzen Wegen und hoher Lebensqualität sowie (im Fach Psychologie) ein guter Betreuungsschlüssel, viel Unterstützung und Teamspirit im Studium.
Meiner Einschätzung nach sind es vor allem überfachliche Kompetenzen, die ich im Studium gelernt habe und die mir im Berufsleben hilfreich waren: Mich in kurzer Zeit auf Themen zu fokussieren und mir schnell Wissen anzueignen, präzise zu denken, Dinge zu hinterfragen, um sie wirklich zu verstehen und mich selbst gut zu organisieren.
Ja, jährlich.
... dass junge Menschen und Forschende sagen: Da möchte ich hin!