Jan Meise, Dipl.-Ing.

Was ist Ihre schönste Erinnerung an Braunschweig und gibt es einen Lieblingsort?

Das katholische Studierendenwohnheim war die Basis für ein immer noch sehr aktives Netzwerk an Kommilitoninnen und Kommilitonen. Die Mensa und wenn ich es mir leisten konnte, ein Essen in der Teppichmensa.

Den Studienort TU Braunschweig zeichnet für mich aus:

Kleine Stadt, kurze Wege, viele Berührungspunkte.

Was können Sie aus Ihrem Studium noch heute im Beruf nutzen?

Auch wenn ich schnell auf die betriebswirtschaftliche Schiene gekommen bin, sind die Grundlagen des Elektrotechnik Studiums ein wichtiger täglicher Bestandteil, technische Projekte schnell zu verstehen und auf Augenhöhe zu kommunizieren.

Haben Sie noch Kontakt zu ehemaligen Kommiliton*innen? Gibt es Treffen und wenn ja, wie häufig?

Ja. Wir treffen uns mit der ehemaligen Stuko Gruppe jedes Jahr irgendwo in Deutschland... Hier haben sich lebenslange Freundschaften aufgebaut.

Welche Tipps geben Sie heutigen Studierenden für die persönliche Karriereplanung?

1. Auslandsaufenthalt während des Studiums einplanen.
2. "Follow the Passion", das Projekt muss das Richtige sein, nicht der Firmenname.
3. Einfach mal was ausprobieren und lieber einen Fehler zu viel machen.