Im Zentrums Klimaforschung Niedersachsen (ZKfN) sollen zukünftig die Aktivitäten der Zukunftslabore gebündelt und die strategische Verknüpfung unterstützt werden. Das Rückgrat wird die Geschäftsstelle bilden, welche sich – ebenso wie das Zentrum – an der TU Braunschweig ansiedeln soll. Diese wird einen zentralen Angelpunkt darstellen sowohl für die Organisation der Zukunftslabore, als auch als Ort für interne und externe Kommunikation und Vernetzung.
Das neue ZKfN hat bisher noch keine eigenen Räumlichkeiten. Aufgrund der günstigen, prominenten und repräsentativen Lage, ist als möglicher Ort für die Standortentwicklung die Umnutzung des Foyers des Okerhochhauses - bekannt als „Aquarium“ - im Gespräch ( Abb.2). Das „Aquarium“bringt allerdings räumliche und raumklimatische Tücken mit sich. Die große Südfassade als historische Einfachverglasung sorgt im Sommer für hohe und im Winter für stark schwankende und sehr kühle Innenraumtemperaturen (Abb. 3). Die anderen drei Raumseiten dagegen haben keinen Außenraumbezug und schließen an (klimatisierte) Innenräume an. Neben räumlich–gestalterischen Fragen betreffend Grundriss und Gliederung, stellen sich folglich auch raumklimatische Fragen betreffend Belichtung und Belüftung.
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