In diesem dritten und damit letzten Teil des Blogeintrages möchte ich gerne den Bezug zum Studium herstellen und ein Fazit zu meiner Arbeit bei der VW FS AG ziehen. Da ich erst vor Kurzem mit meinem Masterstudium angefangen habe, kann ich lediglich aus dem ersten Semester berichten. Für mich stand bereits seit dem Bachelorstudium fest, dass ich in meinem späteren Berufsleben den Fokus nicht auf die Programmierung setzen möchte. Dementsprechend habe ich den Fokus meiner Vorlesungen im ersten Semester auf weniger technische Fächer wie „Organisation und Führung“ und „Marketing“ gelegt. Dieses Wissen kann ich zwar nicht 1:1 in meiner jetzigen Arbeitssituation anwenden, aber ich denke für zukünftige Projektarbeit, die ich sehr interessant finde, sind die Gedankengänge vor allem aus der Teammanagement Vorlesung sehr interessant, wichtig und adaptierbar.
Meine Arbeit als Teilzeitkraft für die VW FS AG kann ich abschließend als wirklich positiven Einstieg in das Berufsleben zusammenfassen. Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er in einem großen Unternehmen arbeiten möchte, oder doch lieber die Freiheiten eines kleinen Unternehmens braucht. Ich konnte die Starrheit eines großen Unternehmens teilweise zwar auch bemerken, finde aber, dass es vor allem in der IT immer mehr Wege gibt, etwas zu verändern und sich mit gewisser Eigeninitiative neuen Themen und Aufgaben zu widmen. Ich habe mich zum Beispiel sehr für das Agile Projektmanagement in der Praxis interessiert und konnte daraufhin nebenbei immer mal wieder in Projekten unterstützen und Einblicke gewinnen. Ich hoffe, dass euch die kleinen Einblicke geholfen haben und bei euren zukünftigen Entscheidungen unterstützen.