In dem letzten Beitrag habe ich von meinen Eindrücken und Aufgaben des Arbeitsalltages bei der msg DAVID berichtet. In diesem Beitrag möchte ich ein kleines Fazit zu meiner Entscheidung für das Unternehmen ziehen. Weiterhin möchte ich kurz diskutieren, inwiefern mich mein Studium auf diese Tätigkeit vorbereitet hat.
Mein Studium hat mir für das Projekt eine sehr gute Grundlage geliefert. Von der Existenz vieler angewendeter Technologien und Methoden hat man bereits im Rahmen des Studiums viel gehört und kann sich darunter zumindest etwas vorstellen. Allerdings konnte ich von vorherigen Praktika und Hiwi-Tätigkeiten deutlich mehr profitieren und kann an diesem Punkt schon einmal jedem empfehlen, neben dem Studium auch möglichst viel des Gelernten praktisch anzuwenden.
Die Entscheidung zur msg DAVID GmbH zu gehen, war eine sehr gute. Ich konnte mich fachlich in einem Bereich, der mich sehr interessiert, sehr weiterentwickeln. Die gute Einbindung in ein großes Team eines sehr großen Projektes hat es mir ebenfalls ermöglicht, meine Teamfähigkeiten und meine Selbstreflexion zu stärken. Außerdem hat es mir gezeigt, wie wichtig Hilfsbereitschaft und gegenseitige Unterstützung ist, um auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.
Zuletzt möchte ich allerdings hinzufügen, dass eine Werkstudententätigkeit neben dem Studium (in meinem Fall 20 Stunden die Woche) sehr viel Selbstorganisation und ein gutes Zeitmanagement voraussetzt. Dank der sehr flexiblen Arbeitszeiten ist es jedoch ohne übermäßigen Stress lösbar. Meiner Meinung nach ist dieser zusätzlich aufgebrachte Arbeitsaufwand zum Studium absolut lohnenswert, um sich auf das Berufsleben nach dem Studium vorzubereiten, da die Theorie ohne Berücksichtigung der Praxis öfter an ihre Grenzen stößt.
Zusammenfassend kann ich die msg DAVID GmbH als Arbeitgeber neben und auch nach dem Studium empfehlen. Außerdem hoffe ich, dass ich euch einen guten Einblick in meine Tätigkeit geben konnte und ihr die eine oder andere Information für euch gebrauchen könnt.
Danke für das Lesen,
mit den besten Grüßen
Michael