Hallo zusammen,
ich bin Bijan und studiere Wirtschaftsinformatik im 6. und damit letzten Bachelor-Semester. Ich würde gerne von meinen Erfahrungen erzählen, während der Studienzeit ein eigenes Startup namens „WE.EAT“ zu starten. Ich sage bewusst „starten“ und nicht „gründen“: einen offiziellen Gesellschaftsvertrag unterschrieben haben wir nämlich bisher noch nicht – was auch seine Gründe hat, zu denen ich später noch kommen werde.
Im 1. Teil möchte ich euch erzählen, wie es überhaupt zu dem Startup kam und was ich Gründungsinteressierten in der Anfangszeit empfehlen würde.
Interesse für Unternehmertum bestand eigentlich schon länger – dazu beigetragen haben sicher private Einflüsse aber auch soziale Medien. Verstärkt wurde das Interesse dann aber durch die Lehrveranstaltung „Entrepreneurhsip Summer School“, welche in der vorlesungsfreien Zeit organisiert wurde. Das Model kann ich nur jedem empfehlen, es lohnt sich nicht nur für die Credits, sondern man lernt auch dazu.
Hier lernte ich dann auch meinen jetzigen Mitgründer Hauke kennen. Gefesselt von der Idee, eine Plattform zur Vermittlung gemeinsamer Dinner zu gründen (weeatsocial.de), legten wir einige Zeit später dann auch los. Über die Gründerinitiative „StudUp“ lernten wir dann auch unseren Programmierer kennen, bis es weiter in ein 3-monatiges Startup Camp von „Borek.digital“ ging.
Was habe ich in der Zeit über das Thema Gründen gelernt?
- Nutze jede Möglichkeit, deine Gründungsidee zu präsentieren und kommuniziere genau, was du suchst
- Baue dir somit schnell ein großes Netzwerk auf, um die Verwirklichung der Idee zu beschleunigen
- Werde so schnell wie möglich aktiv & teste deine Idee auf dem Markt
Mehr dazu erfahrt ihr im 2. Teil.