Servus Zusammen,
mein Name ist Bilal Azzam und ich würde euch gerne etwas über meine Werkstudententätigkeit bei der Innovationsgesellschaft der Technischen Universität Braunschweig mbH (iTUBS) von Dezember 2012 bis März 2018 erzählen. In dieser dreiteiligen Blog-Reihe soll es vor allem um meine Erfahrungen und die Vorstellung meiner Tätigkeit gehen.
Der erste Teil der Blogreihe beschreibt das Unternehmen und meinen Einstieg in die iTUBS. Die iTUBS beschäftigt sich im Kern mit der Buchführung und Unterstützung seiner Technologietransferzentren (Kurz: TTZ). Diese werden von Professoren gegründet, die eine Leistung gegenüber der Wirtschaft anbieten. Das Leistungsversprechen der TTZ wird somit durch die iTUBS realisiert und in einem Rechtsrahmen formalisiert.
Die iTUBS selbst versteht sich als enabler zwischen Hochschule und Wirtschaft. Sie macht vorrangig kleinen und mittelständischen Unternehmen den Zugang zu Technologien und Wissen der TU möglich. Die einzelnen TTZ sind zwar Teil der Kerngesellschaft, organisieren sich in ihrem Geschäftsbereichen allerdings selbst. Die iTUBS unterstützt in Rechts-, Formalen, Controlling und jeglichen Organisationsfragen der täglichen Arbeit.
Ich stieg während meines Bachelorstudiums im Dezember 2012 als Softwareentwickler beim Center For Performance Management (CPM) ein. Das CPM ist ein TTZ der iTUBS. mbH Dort arbeitete ich etwa ein Jahr als Softwareentwickler in einem externen Projekt. Schon zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich in einem Umfang von 80h/Monat. Flexible Arbeitszeiten und kurze Kommunikationswege machten es dennoch möglich am Studienleben zu partizipieren.
Mit dem Abschluss des Projektes wechselte ich in die Kerngesellschaft, also die iTUBS selbst. Entgegen meiner ursprünglichen Einstellung wurden hier keine Programmierkenntnisse mehr benötigt. Es waren neue Anforderungen notwendig. Es ergaben sich im Laufe der Zeit neue Projekte und neue Fähigkeiten, die ich nun als „IT-ler“ einbringen sollte. Wie ich mich damit zurecht gefunden habe und welchen Herausforderungen ich mich anschließend stellen musste erfahrt ihr im nächsten Blogeintrag!