Das Mädchen für alles
Hallo liebe Leser,
mein Name ist Nicholas Schambeck. Ich bin derzeit in meinem 3. Fachsemester. Meinen Bachelor of Science machte ich damals an der Hochschule Hannover. Meine Spezialisierung lag im Bereich der Business Intelligence. Das Praktikum bei Kabel Deutschland von dem Ich erzählen will machte Ich in den vorlesungsfreien Zeitraum zwischen meinem zweiten und dritten Semester an der Hochschule Hannover.
Meine Suche nach einem bezahlten Praktikumsplatz stellte sich zu dieser Zeit als relativ schwierig heraus. Die meisten anderen Unternehmen bei denen ich mich bewarb lehnten meine Bewerbung ab. Es wurde zwar nie explizit in den Absageschreiben erwähnt allerdings lag es auf der Hand, dass meine Forderung nach einer Vergütung meiner Leistung zur Ablehnung meiner Bewerbung geführt hatten.
Durch einen Zufall machte mich meine Großmutter auf meinen Onkel aufmerksam, der bei Kabel Deutschland arbeitete. Er war damals der Leiter des Einkaufs und kannte einige Mitarbeiter der IT. Er vermittelte mir so die Praktikumsstelle.
Das einzige was es danach noch zu berichten geben, wäre die Länge des Zeitraumes bis mir die nötigen Unterlagen also Praktikumsvertrag von Kabel Deutschland zu Verfügunge gestellt wurden. Diese kamen erst einen Tag vor meiner Abreise nach München an.
Die Kabel Deutschland GmbH ist einer der größten Netzbetreiber in Deutschland und hat 8,3 Millionen Kunden. Die Firma hat 3041 Mitarbeiter über die gesamt Deutschland verteilt und macht einen Umsatz von 2.021 Mrd Euro. Dabei werden von dem Unternehmen Kabelfernsehanschlüsse vertrieben. Diese sind in mehreren Ausführungen erhältlich wie dem hochauflösenden HD, dem digitalen SD und noch analog.
Mit diesen Kabelanschlüssen können gleichzeitig einige Angebote hinzugekauft werden. Darunter fallen Breitband- Internet- Anschlüsse, Festnetzanschlüsse und eine „Video on the Demand“- Plattform. Nach der Fusion mit Vodafone im Jahre 2015 kamen zu dem Sortiment auch noch Mobilfunkdienste hinzu.