Moin zusammen,
willkommen beim ersten meiner drei Einträge. In diesem Beitrag erzähle ich euch etwas über das Unternehmen IAV GmbH. Im nächsten Beitrag geht es um meine Tätigkeit und im letzten Beitrag ziehe ich ein Fazit zum Arbeiten neben dem Studium sowie zum Arbeitgeber IAV.
Kurz etwas zu mir: Ich studiere im Master Wirtschaftsinformatik und arbeite neben dem Studium 20 Stunden in der Woche bei IAV in Gifhorn als Werkstudentin.
IAV ist ein Premiumingenieursdienstleister mit ca. 7800 Mitarbeitern. In Deutschland ist IAV mit 15 Standorten vertreten, aber auch weltweit z.B. in den USA, China oder Polen zu finden. Da Volkswagen der größte Gesellschafter ist, stammt der Großteil der Projekte aus der Automobilbranche. Ursprünglich ist IAV aus der Technischen Universität Berlin heraus entstanden und pflegt auch heute noch stark den Kontakt zu dieser sowie weiteren Universitäten.
Ich arbeite im Fachbereich Fahrwerk. Das bedeutet, dass sich alle Kollegen um Themen rund um die Bremse, Achse, Räder und Reifen, sowie die Lenkung kümmern. Dabei fallen aber auch Themen wie Funktionale Sicherheit, Data Science und Cyber Security an. Am Bereich Fahrwerk ist cool, dass dies ein Thema ist, das immer aktuell bleiben wird. Selbst mit voranschreitender Digitalisierung und dem Fortschritt beim autonomen Fahren sowie der Elektromobilität wird das Fahrwerk immer Bestandteil des Fahrzeugentwicklungsprozesses bleiben.
Seit der Pandemie hat auch IAV eine Homeoffice-Regelung, die für feste Mitarbeiter wie für Studendierende gilt. 20% der Arbeitszeit müssen vor Ort im Büro abgeleistet werden, 80% können von zuhause aus gearbeitet werden. Dies bedeutet, dass ich lediglich einen Tag in der Woche nach Gifhorn pendeln muss. Da ich in Braunschweig wohne, kommt mir diese Regelung sehr entgegen, um Studium und Arbeit unter einen Hut zu bekommen. IAV befindet sich direkt am Bahnhof in Gifhorn und ist somit sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Im nächsten Eintrag werde ich euch mehr über meine Tätigkeit erzählen.