Wirtschaftsinformatik in der Praxis

2021 Januar | Wirtschaftsinformatik in der Praxis

Werkstudent bei der skbs.digital (3)

Hallo zusammen,

 

im dritten und damit letzten Blogpost zu meiner Werkstudententätigkeit bei der skbs.digital  möchte ich ein paar abschließende Worte finden.

 

Zum Schluss

Ich habe durch meine Arbeit als Werkstudent/ Projekt Assistent meine ersten Erfahrungen im Bereich Projektmanagement sammeln dürfen. Gleichzeitig habe ich sowohl die positiven als auch die negativen Seiten dieses Berufs erfahren und kann für mich sagen, dass ich mir eine Tätigkeit in diesem Berufsfeld in Zukunft sehr gut vorstellen kann.

 

Abschließend bleibt zu sagen, dass der Beginn der Werkstudententätigkeit die richtige Entscheidung war, um die ersten Schritte in der Berufswelt zu machen. Ich konnte durch die Arbeit selbst, neben Erfahrungen auch neues Wissen dazugewinnen und ein Netzwerk aus Kollegen bilden, auf das ich in meiner zukünftigen Karriere immer zurückgreifen kann. Gleichzeitig konnte ich Einblicke in spannende Projekte gewinnen und meine Ideen dazu beisteuern. Wenn sich euch also gerade die Frage stellt, ob ihr neben dem Studium eine Werkstudentenstelle beginnen wollte, dann kann ich euch dies aus meinen Erfahrungen wärmstens empfehlen. Es wird euren Berufseinstieg mit großer Sicherheit erleichtern.

 

Solltest du Fragen haben, dann melde dich gerne bei mir.


Werkstudent bei der skbs.digital (2)

Hallo allerseits,

 

nachdem es in meinem letzten Blogpost darum ging, wer ich bin, was die skbs.digital ist und wie ich zu der Werkstudentenstelle gekommen bin, möchte ich heute von den Aufgaben und der Arbeit berichten.

 

Welche Aufgaben hatte ich?

Als ich am 01.04.2019 zur skbs.digital kam, war ich der erste Werkstudent und dementsprechend vage war mein Aufgabenbereich definiert. Es hat einige Monate gedauert, ehe ich mich an das komplette Team gewöhnt hatte und umgekehrt. Nach der Eingewöhnungsphase wurde ich einer Senior-Projektmanagerin zugeordnet und sollte ihr beim Projektmanagement assistieren. Ich hatte damit eine Art Mentorin an die Seite gestellt bekommen, von der ich meine ersten Erfahrungen im Projektmanagement erfahren durfte. Gleichzeitig war ich keineswegs nur der Handlanger, der leidglich Aufgaben ausgeführt hat. Ich wurde aktiv in die Planung mit einbezogen und meine Meinung und Ideen fanden Berücksichtigung. Konkret ging es in den Projekten um die Auswahl von Softwarelösungen, die im Städtischen Klinikum Braunschweig eingeführt werden sollten. Darüber hinaus habe ich viel Zeit mit Recherchearbeit verbracht, häufig habe ich mich über Softwareproduktlösungen informiert und die Informationen in einer Übersicht zusammengetragen.

Im Laufe der Zeit übernahm ich immer mehr Routineaufgaben, vor allem im Support für eine Softwareplattform im Klinikum Braunschweig. Beim Aufgabenbereich des assistierenden Projektmanagements liegt der Schwerpunkt mittlerweile auf der Entwicklung und Einführung von digitalen Services, die die klinikinterne Plattform verbessern.

 

Wie habe ich die Arbeit empfunden?

Bei meiner Arbeit bei der skbs.digital war ich stets Mitglied eines jungen und dynamischen Teams. Dazu haben wöchentliche Meetings mit dem gesamten Team sowie gemeinsame Unternehmungen beigetragen. Die starren Hierarchien, die klassischerweise in einem Krankenhaus aufzufinden sind, sind bei der skbs.digital nicht vorhanden. Gleichzeitig besteht ein enger Kontakt zum Städtischen Klinikum Braunschweig, man führt Befragungen in den Klinken durch, führt Telefonate mit den Mitarbeitern und versucht Probleme nachzuvollziehen und zu lösen. Gleichzeitig stößt eine Abteilung, die auf „Veränderung“ fokussiert ist, gerade in einem hierarchisch geordneten und konservativen Großunternehmen nicht immer auf Wohlwollen. Natürlich sind solche Situationen für einen selbst unbefriedigend, gleichzeitig ist das Verhalten menschlich und daraus gilt es zu lernen.


Werkstudent bei der skbs.digital (1)

Hallo zusammen,

 

In diesem Blogbeitrag soll es um mich und meine Werkstudentenstelle bei der skbs.digital GmbH gehen.

 

Wer bin ich?

Ich bin Jan. Im Spätsommer 2016 habe mein Bachelorstudium mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik an der TU Braunschweig begonnen. Relativ früh im Studium habe ich mir das Ziel gesetzt, in einem höheren Semester neben dem Studium praktische Berufserfahrungen zu sammeln, wo ich das Gelernte anwenden kann. Mittlerweile studiere ich im Master Wirtschaftsinformatik und arbeite seit anderthalb Jahren bei der skbs.digital als Werkstudent

 

Was ist die skbs.digital?

Die skbs.digital ist ein Spin-Off des Städtischen Klinikums Braunschweig (SKBS) und somit 100%ige Tochtergesellschaft. Sie wurde am 01. Juli 2018 gegründet und hat zum Zeitpunkt meiner Einstellung am 01. April 2019 sechs Mitarbeiter umfasst. Sie befasst sich mit der Digitalisierung der Medizin und der medizinischen Versorgung primär im Auftrag des Mutterkonzerns, zunehmend aber auch darüber hinaus. Zu den konkreten Aufgabenfeldern zählen die Beratung von Einrichtungen rund um das Gesundheitswesen, die Entwicklung von Versorgungskonzepten und Geschäftsmodellen sowie das Management von Projekten, die in den Bereich der Digitalisierung fallen.

 

Wie bin ich zur skbs.digital gekommen?

Im 5. Semester meines Bachelorstudiums habe ich an einem Teamprojekt am Peter L. Reichertz Instituts, dem Institut für medizinische Informatik an der TU, teilgenommen. Der Projektinhalt wurde praxisnah von der skbs.digtal vorgeben. Es ging um die Auswahl einer Spracherkennungssoftware für die ärztliche Dokumentation. Dazu mussten wir Interviews mit den Ärzten in den einzelnen Fachabteilungen führen und ihre Wünsche dokumentieren und derzeitigen Prozesse visualisieren. Dabei konnten wir auch die skbs.digital und ihre Arbeitsweise direkt erfahren, da wir stets in Kontakt mit den Mitarbeitern standen. Durch dieses Projekt konnte ich mir einen positiven ersten Eindruck verschaffen und hatte mich dazu entschlossen, mich bei der skbs.digital auf eine Werkstudentenstelle zu bewerben.


Werkstudent beim Fraunhofer Institut IST (3/3)

Nun zum Abschluss ein kleines Fazit zu meiner Arbeit beim Fraunhofer Institut in der Abteilung INPLAS, sowohl zu meinen Tätigkeiten als auch zum Arbeitgeber selbst.

Das Fraunhofer Institut IST ist in meinen Augen ein wirklich sehr guter Arbeitgeber. Es wird sich sehr gut um einen gekümmert, die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich, die Arbeitszeiten kann man sich selber gut zusammenstellen und die Bezahlung ist auch mehr als fair. Ich kann das Fraunhofer also ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

Zu meinen Tätigkeiten muss ich sagen, dass ich manchmal gerne mehr in Richtung Webentwicklung gemacht hätte, um in den Bereich noch mehr zu lernen. Allerdings wurde mir auch schon beim Einstellungsgespräch gesagt, dass es keine richtig anspruchsvollen Aufgaben werden und es ist auch schwierig einen HiWi auf 450€ Basis in komplexe Tätigkeiten mit einzubinden. Alles in allem waren meine Aufgaben aber vollkommen in Ordnung und haben Spaß gemacht.

Ich hoffe das ich euch damit einen kleinen Einblick in meinen HiWi Job ermöglichen konnte.


Werkstudent beim Fraunhofer Institut IST (2/3)

Eingestellt wurde ich vor allem, um bei der Webentwicklung zu helfen. Allerdings sind das relativ simple Aufgaben gewesen, wodurch sich meine Tätigkeiten nicht nur darauf beschränken. Ich wurde sehr gut empfangen, als ich dort angefangen habe zu arbeiten und die Arbeitsatmosphäre ist wirklich angenehm und freundlich.

Ich kümmere mich um verschiedene Webseiten von Projekten die von Mitarbeitern aus unserer Abteilung betrieben werde. Vor allem geht es dabei um das Einfügen oder Verändern von Inhalten oder ähnliches. Auch das Aufbauen einer solchen Projektseite kann mal anstehen. Des Weiteren wird eine Lernplattform auf Moodle Basis betrieben, die ich pflegen und updaten muss.

Eine weitere größere Aufgabe ist die Access Datenbank für unsere Abteilung. Dort müssen oftmals Daten wie neue Kontakte oder Teilnehmer einer Konferenz eingepflegt werden, aber auch der allgemeine Aufbau (z.B. Attribute hinzufügen, Werte verändern) gehört zu meinen Tätigkeiten.

Neben diesen Aufgaben erledige ich noch viele allgemeine Büroaufgaben. Dazu zählen z.B. bearbeiten von Powerpoint Präsentationen, Newsletter erstellen, Sachen digitalisieren und viele weitere Dinge, wenn es um IT geht. Auch bei Konferenzen werde ich häufig mit eingebunden (in der Corona Zeit natürlich nicht) um bei allgemeinen organisatorischen Dingen zu helfen.


Werkstudent beim Fraunhofer Institut IST (1/3)

Hallo,

mein Name ist um Patrick und ich bin gerade im vierten Semester Wirtschaftsinformatik Master an der TU Braunschweig. Nebenbei arbeite ich seit eineinhalb Jahren bei dem Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST in Braunschweig als Webentwickler. Zuständig bin ich dort in der Abteilung INPLAS, die ein Zusammenschluss von Industrie und Forschung ist. Im Folgenden werde ich erstmal etwas über das Fraunhofer Institut und INPLAS, dann über meine Tätigkeiten berichten und zum Schluss ein kleines Resümee ziehen.

Die Fraunhofer Gesellschaft beschäftigt ca. 28.000 Menschen und ist damit die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa. Betrieben werden dabei derzeit über 80 Forschungseinrichtung an über 40 Standorten in Deutschland. Dazu zählen Forschungen von Additive Produktionstechnologien bis hin zu Zuverlässigkeit und Mikrointegration. Zu den Forschungen des Instituts für Schicht- und Oberflächentechnologie zählen z.B. Präzisionsoptische Beschichtungen und Smarte Oberflächen. Mit diesen Themen hatte ich allerdings in meiner Abteilung wenig zu tun.

Ich bin in der Abteilung INPLAS (Industrielle Plasma-Oberflächentechnik e. V.) eingesetzt, welche das Ziel hat die Anwendung und Weiterentwicklung der industriellen Plasma-Oberflächentechnik zu fördern durch den Zusammenschluss von Industrie und Forschung in Vereinsform. Unter anderem durch zum Beispiel Bündelung der verschiedenen Aktivitäten in den Bereichen Anwendung und Forschung oder gemeinsame PR- und Marketingaktivitäten.


Studentische Hilfskraft beim CIO der TU Braunschweig (Teil III)

Moin moin zusammen,

nach dem ich euch in meinen vorangegangenen Artikeln über die grundlegende Funktion eines CIOs, sowie die an der TU Braunschweig und meinen Aufgaben als Assistenz berichtet habe. Möchte ich nun ein kurzes Resumée meiner Erfahrungen geben. Sowohl was die Arbeit als Assistent als auch das Arbeitsverhältnis mit einer Universität betrifft.

Die Arbeit bei dem CIO ermöglicht einen Einblick in das Management in informations- und kommunikationsorientierten Bereichen, mit denen vor allem Wirtschaftsinformatiker*innen in Berührung kommen. Dieser Einblick ist vor allem für diejenigen interessant, die selbst Personal- oder Projektverantwortung übernehmen wollen.  Bei der Bewältigung meiner Aufgaben konnten mir viele Inhalte, vor allem zum Projektmanagement, aus dem Studium helfen. Gerade die Möglichkeit das theoretisch erlangte Wissen aus den Vorlesungen in einer Praxisumgebung ausprobieren, umsetzen und festigen zu können, war eine besondere Gelegenheit. Vor allem Erfahrungen bezüglich des Zeitmanagement, dem Konzipieren und Betreuen von Projekten sowie verschiedenen Softskills haben nicht nur mein Studium und Teamfähigkeit bereichert, sondern sind auch für meinen weiteren beruflichen Werdegang von Bedeutung.

Die Anstellung an der Universität ermöglicht es darüber hinaus die Einsichtnahme in komplexere Organisations- und Verwaltungsstrukturen. Dabei kann man je nach Stärken und Interessen eingesetzt werden. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass auf die Studierenden Rücksicht genommen wird. So steht das Studium an erster Stelle und nach Absprache wird in besonderen Phasen, wie beispielsweise bei der Vorbereitung und Absolvierung von Klausuren, die Arbeitslast umverteilt.

Alles in allem, hatte ich zwei sehr gute und vor allem lehrreiche Jahre als Assistenz des CIOs an der TU Braunschweig. Vor allem die gesammelten Erfahrungen werden für meinen weiteren Werdegang von hoher Bedeutung sein.

Ich hoffe ich konnte euch meine Tätigkeit ein wenig näherbringen und auch für den Bereich des Chief Information Officers begeistern.


Studentische Hilfskraft beim CIO der TU Braunschweig (Teil II)

Moin moin zusammen,

in meinem ersten Blogartikel habe ich euch die Funktion eines Chief Information Officers sowie die Einordnung der Stabstelle innerhalb der Universität. In diesem Beitrag möchte ich euch gern meine Tätigkeitsfelder näherbringen.

Das allgemeine Aufgabenfeld der Assistenz, ähnelt dem anderer Bereiche. So gehören zu den gängigen Tätigkeiten die Organisation und Vorbereitungen von Terminen, Workshops und Dienstreisen. Darüber hinaus Unterstützung bei der Verwaltung von Personalangelegenheiten, wie die Ausschreibung von Arbeitsstellen oder die Verwaltung von Zeitnachweisen. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil ist die Recherche und Aufbereitung von Inhalten. Die Ergebnisse können zur Grundlage für Entscheidungen herangezogen werden oder dienen als Indikatoren für neue Trends. Gerade im Bereich vom Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, sind Recherchearbeiten von existenzieller Bedeutung, da hier Neuerungen in hoher Frequenz auftreten.

Zu den spezielleren Tätigkeiten, die ich während meiner Beschäftigung erledigen durfte, waren das Projektmanagement und die redaktionelle Arbeit für den Internetauftritt des GITZ. Das Projektmanagement umfasste dabei das Erstellen von Aufgaben sowie Zuweisung und die Überprüfung des Erfüllungsgrades. Hauptsächlich wurde dafür das Managementtool Redmine verwendet. In regelmäßigen Abständen wurden Treffen festgelegt, bei denen beispielsweise über aufgetretene Probleme innerhalb des Projektes gekommen ist. Gemeinsam konnte dabei Lösungsvorschläge erarbeitet werden, die dann von der jeweiligen zuständigen Person umgesetzt wurden ist. Die wichtigsten Projekte, die ich begleitet habe, gehören das Aufsetzen und Betreuen des GITZ-Blogs sowie der Konzeption und Umsetzung eines Log-Management-Tools.

Wie schon erwähnt, war ein andere Bestandteil meine Aufgaben die redaktionelle Arbeit für den Internetauftritt des GITZ bzw. dessen Blogseite. Vorrangig ging es hierbei um das Schreiben von Inhalten, Erstellen von Seiten und Kategorien sowie die Konzeption und Umsetzung einer Strategie für den Bildauftritt. Darüber hinaus unterstützte ich das Kollegium des GITZ‘ bei der Formulierung von Sätzen und der Verwendung gendergerechter Sprache. Zusätzlich half ich bei der Erstellung und dem Zusammentragen von Inhalten für verschiedene Newsletter, die sowohl per Mail verteilt wurden sind als auch auf dem Blog veröffentlicht wurden. Dabei handelte es sich unter anderem was es für neue Dienstleistungen gibt die das Rechenzentrum anbietet, ob Wartungsarbeiten geplant sind, welche Neuerungen es in der Soft- bzw. Hardware gibt oder welche Bedrohungen, in Form von Phishing-Mails etc., gerade aktuell sind.

Ich hoffe ich konnte euch mit diesem Artikel einen kleinen Einblick in den möglichen Tätigkeitsbereich der Assistenz eines CIOs geben. In meinem letzten Artikel werde ich ein Fazit über meine Erfahrungen ziehen.

Bis dahin


Studentische Hilfskraft beim CIO der TU Braunschweig (Teil I)

Moin moin zusammen,

ich heiße Marti-A. Wilczak und bin Masterstudent der Wirtschaftsinformatik im vierten und wohl letzten Semester meines Studiums. In meinen Blogartikeln will ich euch einen Überblick über meine Arbeitserfahrungen an der Technischen Universität Braunschweig als Assistent des Chief Information Officers (CIO) der gleichnamigen Stabsstelle geben.

Im ersten Teil möchte ich euch kurz die Stabsstelle und deren Funktionen sowie Aufgaben vorstellen. Die Hauptaufgabe des CIOs ist die strategische und operative der Führung und das Managen der Informationstechnik sowie -struktur. Je nach Schwerpunkt kann der Aufgabenbereich die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit der IT-Systeme sowie Betreuung der IT-Struktur oder das Erkennen von Verbesserungspotential neuer Informations-/Kommunikationstechnologien und Vorantreiben der Entwicklung der eigenen Systeme umfassen.

An der TU Braunschweig untersteht die Stabstelle CIO dem Vizepräsidenten für Digitalisierung und Technologietransfer und trägt die Strategieverantwortung für das Informations- und Kommunikationsmanagent. Zur Umsetzung von Maßnahmen zur Einführung neuer IT-Infrastrukturbestandteile sowie zur Erneuerung und Verbesserung der vorliegenden Infrastruktur, arbeitet die Stabsstelle der Universität eng mit dem Rechenzentrum (Gauß-IT-Zentrum, kurz GITZ) zusammen.

In meinem nächsten Artikel möchte ich euch von meinen Tätigkeiten und Erfahrungen berichten.

Bis dahin.