Absolvent*innen des B.Sc. Umweltingenieurwesens verfügen über ein solides Grundlagenwissen aller relevanter mathematischer, naturwissenschaftlicher und ingenieurwissenschaftlicher Fächer. Darüber hinaus ist die oder der Bachelorabsolvent*in in der Lage, grundlegende Ingenieurtätigkeiten im Umweltbereich weitgehend selbstständig und teilweise eigenverantwortlich auszuführen.
Hierzu gehören beispielsweise:
Die Bachelorphase der konsekutiven Studiengänge ist auf den universitären Bachelorabschluss hin angelegt. Im Rahmen des universitären Studiums erlernen und entwickeln die Studierenden fundiertes Wissen, Tatkraft und Kreativität sowie Kooperationsfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft. Durch die breite und theoretische Grundlagenausbildung im Bachelorstudiengang erlangen die Absolventinnen und Absolventen die Fähigkeiten und Möglichkeiten für die aufbauende Ausbildung im wissenschaftlichen Masterstudiengang oder in der Wirtschaft („learning on the job").
Die*der Masterabsolvent*in ist in der Lage, nach Einarbeitung umfassende Tätigkeiten selbstständig und eigenverantwortlich auszuführen. Hierzu gehören beispielsweise:
Die forschungs- und innovationsorientiert ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen der Masterstudiengänge sind darüber hinaus befähigt, über bestehende Grenzen des technischen Wissens hinaus zu gehen, Innovationen zu initiieren und Führungspositionen in der Wirtschaft und Verwaltung auszufüllen.
Die hoch qualifizierten Ingenieur*innen spielen für die Entwicklung und Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft eine wichtige Rolle. Die hierfür erforderliche Qualifikation wird erst mit dem Abschluss des Masterstudiums erreicht.
Die Absolvent*innen des Masterstudienganges sind zudem zur Promotion befähigt.