ab September, im Kabinet (EG) der Universitätsbibliothek
Die Bibliothek ist ein vielfältiger Ort, weit mehr als nur eine Ansammlung von Büchern: Sie ist Wissensraum, Lernplatz, Diskussionsforum und ja, auch ein Ort der Bücher.
Die Universitätsbibliothek stellt ihre Bücher für Nutzer:innen zur Verfügung – aber mit Spielregeln. Wie hat sich das seit ihrer Einrichtung 1748 verändert? Wie sieht es heute aus und wie könnte es in Zukunft sein?
Seit 275 Jahren kann der Bibliotheksbestand nach dem richtigen Buch durchsucht werden. Die Art und Weise, wie das heute geschieht, hat sich stark verändert und wandelt sich weiter. Das Suchen zum Beispiel: früher nur per Zettelkasten, heute mit dem digitalen Discovery-System, das Suchanfragen nicht nur ausführt, sondern auch passende Vorschläge macht.
Die lange Geschichte einer Bibliothek sieht man ihr an, ihrem Gebäude wie ihren Beständen. So manches Buch, das bereits die Studierenden im 18. Jahrhundert in den Händen hielten, ist heute noch im Katalog zu finden.
Welche Spuren hinterlässt die Nutzung in der Bibliothek – vor allem in ihren Büchern?
Gehen wir auf Spurensuche.