Zukunftswerkstatt 2023: „Kulturelles Erbe in einer diversen Gesellschaft“
Co-Creation in der Forschung ist ein partizipativen Ansatz, bei dem Forscher*innen eng mit externen Akteur*innen zusammenarbeiten, um gemeinsam Wissen zu generieren, Lösungen zu entwickeln und Innovationen voranzutreiben. Im Gegensatz zur traditionellen Forschung, bei der Wissenschaftler*innen häufig die Hauptakteur*innen sind und Entscheidungen über den Forschungsprozess und die Ergebnisse treffen, umfasst Co-Creation eine aktive Beteiligung verschiedener Interessengruppen wie Unternehmen, NGOs, Regierungsbehörden, Bürger*innen oder anderen relevanten Partnern.
Der Co-Creation-Ansatz zielt darauf ab, das Fachwissen und die Perspektiven aller Beteiligten einzubeziehen, um ein umfassenderes Verständnis des untersuchten Themas zu erreichen und vielfältige Lösungsansätze zu generieren. Durch die Zusammenarbeit von Forschenden mit externen Akteur*innen werden sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrungen und Bedürfnisse zusammengeführt, um innovative und anwendungsorientierte Lösungen zu entwickeln. Co-Creation kann dabei verschiedene Formen annehmen.
Das Team Wissenstransfer bietet ab Sommer 2025 das Co-Creation Format Zukunftswerkstatt an.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Angebot und Ablauf: Zukunftswerkstatt