Das war die #SdZ23 – die zweitägige Konferenz unseres Forschungsschwerpunkts „Stadt der Zukunft“!
Forschung und Aktionen für einen positiven Wandel standen im Fokus der Wissenschafts-getriebenen Sessions, der Ausstellungen, Vorträge und der Abschlussdiskussion mit dem renommierten Klimaforscher Professor Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. „Wissenschaft muss noch stärker eine Brücke schlagen, hinein in das Alltagsleben der Menschen, in Kultur, Gesellschaft und Politik. Es liegt noch Übersetzungsarbeit vor uns, damit wissenschaftliche Erkenntnisse auch dazu führen, dass Menschen sich die unterschiedlichen noch möglichen Zukünfte vorstellen können und an ihnen teilhaben wollen – damit nachhaltige Veränderung auch gelingt“, sagen die Sprecher*innen des Forschungsschwerpunkts, Professorin Vanessa Carlow und Professor Eckart Voigts.
Wir freuen uns sehr über den gelungenen Auftakt des Konferenz-Konzeptes und danken allen Programmbeteiligten für ihre Mitwirkung an den Sessions, Vorträgen, Diskussionen und Aktionen.
Unser Dank gilt weiter den Aussteller*innen und Künstler*innen, die die Veranstaltung mit ihren inhaltlichen, darstellenden oder musikalischen Beitrag bereichert haben. Dem Design-Studio Laucke Siebein danken wir für die Begleitung der kreativen Reise zu einem ausdrucksstarken Erscheinungsbild. Ferner möchten wir uns bei den Mitarbeiter*innen des Geschäftsbereiches Gebäudemanagement für die mitgestaltende Beratung und organisatorische Unterstützung bedanken, bei der Stabstelle Presse- und Kommunikation und der Stadt Braunschweig für die Kommunikation der Veranstaltung sowie bei der Braunschweiger VerkehrsGmbH für die Bereitstellung des Shuttle Service. Abschließend richtet sich unser Dank an das Präsidium unserer Universität, mit dessen Unterstützung wir den Aufbau und die Entwicklung eines Forschungsschwerpunktes zur Stadt der Zukunft vor nun mehr 10 Jahren begonnen haben.