Mit über 2000 Fachbeiträgen fand der 52. Kongress der Deutsche Gesellschaft für Psychologie vom 10. bis 15. September in Hildesheim statt. Die AOS war mit verschiedenen Symposien rund um die Themen Lernen in der neuen Arbeitswelt, virtuelle Zusammenarbeit, Arbeit & Gesundheit, Higher Education und weiteren Einzelbeiträgen vertreten.
Mit dabei war auch Antonia Schultz, Bachelorandin an der AOS. Die Ergebnisse ihrer Abschlussarbeit hat sie im Rahmen eines Symposiums vorgestellt: „Die Erkenntnisse aus meiner Bachelorarbeit vor Fachpublikum zu präsentieren war für mich eine lehrreiche Erfahrung und wird mir in Zukunft helfen meine Überlegungen und Ergebnisse möglichst präzise zu präsentieren.“ (Antonia Schultz)
Antonia hat den Kongress als Chance genutzt, neben aktuellen Entwicklungen in der Arbeits- und Organisationspsychologie ebenso Einblicke andere Disziplinen zu erhalten:
„Die vielfältigen Vorträge und Posterpräsentationen auf dem DGPs-Kongress waren für mich sehr inspirierend: Wie kann die Umweltpsychologie dazu beitragen, ressourcenschonendes Verhalten zu fördern und Biodiversität zu schützen? Wie nehmen Beschäftigte humanoide Roboter als Kolleg:innen oder gar in einer Führungsposition wahr? Wie kann Wissenschaft wirksamer in den gesellschaftlichen und politischen Diskurs eingebunden werden? Neben den Kurzvorträgen hatte ich die Möglichkeit, in spannenden Keynotes von internationalen Forscher:innen über aktuelle Erkenntnisse zu Entrepreneurship und zu Radikalisierung in der Gesellschaft zu erfahren. Am Kongress der DGPs teilzunehmen, war eine großartige Erfahrung!“.