Universität Erlangen-Nürnberg, z.Zt, Universität Jena
Studium in Frankfurt/Main und Erlangen, Promotion dort über Logikgeschichte (2000: Euler-Diagramme. Zur Morphologie einer Repräsentationsform in der Logik), Habilitation 2006 (Philosophie am Bauhaus); Schwerpunkte: Logik und deren Geschichte, Erkenntnistheorie, Ideengeschichte der künstlerischen Avantgarden; zahlreiche Veröffentlichungen dazu; mehrere Professurvertretungen, zurzeit für Logik und Wissenschaftstheorie an der Universität Jena; Leitung eines DFG-Projektes über die Gastvorträge am Bauhaus
Universität Lüneburg
Christoph Görlich ist seit 02/2015 Doktorand am Institut für Kultur und Ästhetik digitaler Medien (ICAM) der Leuphana Universität Lüneburg. In seinem Dissertationsprojekt widmet er sich der Stellung des Werkes Gotthard Günthers im Kontext des Technikdenkens der Nachkriegszeit mit besonderem Fokus auf die Geschichte der kybernetischen Wissenskultur.
Jan Müggenburg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kultur und Ästhetik Digitaler Medien (ICAM) der Leuphana Universität Lüneburg. Seine Dissertationsschrift (eingereicht im April 2016) trägt den Titel „Lebhafte Artefakte. Eine Mediengeschichte des Biological Computer Laboratory“. Zu seinen aktuellen Publikationen gehören: “Der Delfin als Medium. Formation und Imagination in John C. Lillys Kommunikationsexperimenten,” Designing Thinking: Angewandte Imagination und Kreativität um 1960, ed. Claudia Mareis (Paderborn: Wilhelm Fink Verlag 2016), 187–213 und “Clean by Nature. Lively Surfaces and the Holistic-‐ Systemic Heritage of Contemporary Bionik,” communication +1, 3 (2014): Article 9.
TU Braunschweig
Nicole C. Karafyllis studierte Biologie und Philosophie in Erlangen-Nürnberg, Tübingen, Kairo und Frankfurt am Main. Nach Assistenzzeit an der Goethe-Universität in Frankfurt und Habilitation in Philosophie (2006) in Stuttgart nahm sie zunächst eine Gastprofessur in Wien an, bevor sie 2008 bis 2010 als Full Professor for Philosophy an der internationalen United Arab Emirates University in Abu Dhabi lehrte. Seit 2010 ist sie Ordinaria für Philosophie mit den Schwerpunkten Wissenschafts- und Technikphilosophie an der TU Braunschweig. 2015 erschien die Biographie: Willy Moog (1888-1935): Ein Philosophenleben im Karl Alber Verlag, Freiburg.
BTU Cottbus
Klaus Kornwachs (geb. 1947) 1947, Studium der Physik, Mathematik und Philosophie in Tübingen, Freiburg, Kaiserslautern und Amherst (Mass., USA) Diplom in Physik 1973, Promotion 1976 in Freiburg und Habilitation in Philosophie 1987 in Stuttgart. 1979-1992 Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart, zuletzt als Leiter der Abteilung für Qualifikationsforschung und Technikfolgenabschätzung, 1991 Forschungspreis der Alcatel SEL-Stiftung für Technische Kommunikation. 1992-2011 Lehrstuhl für Technikphilosophie an der BTU Cottbus,1997-98 Direktor des dortigen Zentrums für Zentrum und Gesellschaft. Gastprofessur an der TU Wien WS 2002/03 und 2000-10 Gastdozent an der Budapester University of Technology & Economy, 2012 Alcatel-Fellowship am IZKT, Universität Stuttgart, 2013 Gastdozent an der TU Dalian, China, 2001-2009 Leiter des Bereichs „Mensch und Technik“ im VDI, seit 2006 Mitglied der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, dort von 2007-2012 Leiter des Themennetzwerks „Grundfragen der Technikwissenschaft“. Seit 1990 Honorarprofessor der Universität Ulm, und seit 2013 Honorary Professor, Intelligent Urbanization Co-Creation Center at Tongji University, Shanghai. Herausgeber und Autor zahlreicher Fachbücher und Veröffentlichungen (www.kornwachs.de).
TU Braunschweig
Stefan Lobenhofer studierte Philosophie, Politische Wissenschaften und Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Von 2006 bis 2012 arbeitete er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Maximilian Forschner. Seine Dissertation über die aristotelische Bedeutungstheorie verteidigte er erfolgreich im Juli 2015. Seit Januar 2016 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Philosophie der TU Braunschweig (Lehrstuhl Prof. Nicole C. Karafyllis).
TU Braunschweig
ETH Zürich
Universität Magdeburg
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