Im Mittelpunkt des nun abgeschlossenen, von der DFG geförderten Graduiertenkollegs 1931 "SocialCars - Kooperatives, (de)zentrales Verkehrsmanagement" stand die Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden im Rahmen eines thematisch fokussierten Forschungsprogramms sowie eines strukturierten Qualifizierungskonzepts zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Das abgeschlossene Graduiertenkolleg SocialCars hatte zum Ziel, neue Methoden und Anwendungen des kooperativen Verkehrsmanagements im urbanen Raum zu erforschen, die durch die Einbeziehung neuer technologischer Entwicklungen wie der Car-to-X-Kommunikation oder automatisiertem Fahren ermöglicht wurden.
Schwerpunkt der zweiten Förderperiode von SocialCars war die Untersuchung der Frage, wie Anforderungen automatisierter (Misch-)Verkehre und neuer Mobilitätsdienste durch das dynamische Verkehrsmanagement berücksichtigt werden können, sodass durch lokale und stadtweite Regelungs- und Koordinationsstrategien ein verträglicher, sicherer und effizienter gesamtstädtischer Verkehr gewährleistet werden konnte.