Lesen Sie hier über vergangene Neuigkeiten und Veranstaltungen des Instituts für Sozialwissenschaften:
03.07.2017
Am Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre und Politikfeldanalyse(CoPPP) wurde zu diesem Monat eine neue wissenschaftliche Mitabeiterin eingestellt. Johanna Hornung trat zum Juli ihre Stelle an, nachdem sie ihren Master of Research in Political Science an der Universitat Pompeu Fabra Barcelona erfolgreich absolviert hat. Schon während ihres Bachelors der Integrierten Sozialwissenschaften war sie am Lehrstuhl als studentische Hilfskraft tätig.
25.06.2017
Am 29. und 30. Juni findet am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg die internationale Konferenz "Occupations and Social Inequality" statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Dirk Konietzka zusammen mit Prof. Dr. Corinna Kleinert (Universität Bamberg), Prof. Dr. Kathrin Leuze (Universität Jena), Dr. Britta Matthes (IAB Nürnberg) und Prof. Dr. Johannes Giesecke (HU Berlin). Für weiterführende Informationen beachten Sie bitte das Konferenzprogramm sowie das Begleitheft.
23.06.2017
Mit zahlreichen Aktionen wirkte auch das Institut für Sozialwissenschaften an der TU Night am vergangenen Samstag mit. Unter anderem an einem gemeinsamen Stand in der Schleinitzstraße informierten die verschiedenen Abteilungen des Departments über ihre Forschungsarbeit. Informationen und Bilder finden Sie hier.
22.06.2017
Am 21. Juni hielt Prof. Dr. Anja Jakobi ihre Antrittsvorlesung als Leiterin des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen mit dem Titel "Governance der Weltgesellschaft? Globale Integration als Zusammenspiel von Normen und Ökonomie". Vor vielen Angehöringen der TU, des ISW sowie weiteren Gästen gab sie einen interessanten Überblick über das Fach der Internationalen Beziehungen und die Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls.
20.06.2017
Monika Taddicken, Nina Wicke und Katharina Willems untersuchen in Zusammenarbeit mit Studierenden des Masterstudiengangs Medientechnik und Kommunikation, wie eine Expertendebatte zum Thema "Autonomes Fahren" wahrgenommen wird. Hierzu werden Videoausschnitte der Debatte gezeigt und von den Studienteilnehmenden bewertet.
Die Studie findet in der Woche vom 26.06.-30.06.2017 täglich um 17:00 Uhr und um 19:00 Uhr statt. Haben Sie Interesse teilzunehmen? Dann füllen Sie bitte den kurzen Vorabfragebogen aus oder melden Sie sich bei Katharina Willems (telefonisch oder per Mail). Teilnehmende erhalten eine Aufwandsentschädigung von 20€.
13.06.2017
Am 14. Juli richtet der Absolventen-Förderverein ALSOWI e.V. wieder das alljährliche Sommerfest des ISW aus. Geboten wird ein Fußballturnier zwischen verschiedenen Mannschaften des Instituts mit anschließendem gemeinsamen Beisammensitzen und Grillen auf dem Campus Nord.
Das sportliche Kräftemessen wird im Zeitfenster von 13.30-17.00 Uhr stattfinden und geht dann fließend in die Festivität auf dem Campus über, wobei das Grillen ab 18 Uhr angesetzt ist. Für Speisen und Getränke wird ebenfalls gesorgt. Über mitgebrachte Salate wird sich jedoch gefreut (wird mit mit 5 Euro erstattet).
Für SpielerInnen und Mitglieder des ALSOWI Vereins ist die Teilnahme am Sommerfest kostenfrei, allerdings wäre eine Anmeldung über iswalsowi@web.de sehr hilfreich, um die Besorgungen zu planen.
Nicht-Mitglieder sind ebenfalls herzlich eingeladen, werden jedoch um eine Spende gebeten, um künftige Aktivitäten des Vereins zu unterstützen.
Mannschaften können sich bis zum 10. Juli bei Andre Völker (a.voelker@tu-braunschweig.de) anmelden.
03.06.2017
Mit seiner Dissertation „Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa. Analysen zur Bedeutung von Bildungsherkunft und Bildungssystemen“ (erschienen bei Springer VS) bietet unser Mitarbeiter Andreas Herwig auf Analysebasis der Europäischen Arbeitskräfteerhebung (EU-LFS) einen Beitrag zur Erklärung von Arbeitsmarktchancen von Einwanderern in 18 westeuropäischen Ländern. Er untersucht u.a., ob eher die Herkunft der Personen oder die Herkunft ihrer Bildung relevant für eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration ist. Die Ergebnisse liefern Erklärungen für ethnische Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt.
19.05.2017
"Wie autonom kann und darf Autofahren sein?" Das Thema "Autonomes Fahren" wird am 19. Mai ab 19:30 Uhr im Haus der Wissenschaft diskutiert. Es ist die erste Veranstaltung des Projekts Die Debatte. Die Abteilung Kommunikations- und Medienwissenschaften ist an der Begleitforschung des Projekts beteiligt.
03.05.2017
Welche Bedeutung haben die Wahlen in Frankreich für Europa? Die Lehrstühle für Internationale Beziehungen und Vergleichende Regierungslehre laden aus aktuellem Anlass zu einem Diskussionsfrühstück am 10.05.2017 von 10 bis 12.30 Uhr in Raum BI 97.8 ein. Weitere Informationen finden Sie hier.
06.04.2017
Katharina Willems ist seit April 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Kommunikations- und Medienwissenschaften. Hier finden Sie Lehrveranstaltungen und Praxisseminare, die Katharina Willems im Sommersemester 2017 betreut
05.04.2017
Heute wurde in der Fakultätsratssitzung der Antrag auf Namensänderung des Lehrstuhls für Innenpolitik beschlossen, der Lehrstuhl trägt damit fortan den Namen "Vergleichende Regierungslehre und Politikfeldanalyse" bzw. "Comparative Politics and Public Policy".
09.03.2017
Das In medias res geförderte Lernkonzept "TheorienDuell" der Abteilung Kommunikations- und Medienwissenschaften wird nun Rahmen des Transferprogramms "Verbreitung innovativer Lehr-Lern-Konzepte an der TU Braunschweig" in andere Fachbereiche überführt. Unter dem Namen Flashcards: Theory in a Nutshell soll das Konzept ab dem Sommersemester 2017 in Theorieseminaren der Soziologie und in den Erziehungswissenschaften umgesetzt werden.
16.02.2017
Zusammen mit Studierenden des BA Medienwissenschaften veranstaltet die Abteilung KMW am 02. Februar 2017 von 13:30 Uhr - 17:30 Uhr eine Netzwerkveranstaltung, die Studierenden Perspektiven in der Medienbranche aufzeigen soll. Hier finden Sie Informationen zur Veranstaltung.
19.01.2017
Seit Januar 2017 ist das Sekretariat der Abteilung KMW von Kristin Stöhr besetzt. Informationen zu Öffnungszeiten und Kontaktdaten finden Sie hier.
12.01.2017
Prof. Dr. Anja Jakobi und Jasmin Haunschild nehmen mit einem Vortrag an der Sektionstagung mit dem Tagungsthema „Wo kommen denn all die kleinen (und großen) Daten her? Reflektionen über die Generierung und Bereitstellung von empirischen Forschungsdaten.“ vom 12.01-13.01.2017 teil. Weiter..
Am Donnerstag den 23. April 2015 fand in der Buchhandlung Graff die Präsentation des neuen Buches von Prof. Menzel, "Die Ordnung der Welt", statt. Die Vorstellung übernahm Prof. Dr. Schmidt-Glinzter (Direktor der Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel), moderiert wurde die Veranstaltung von Henning Noske von der Braunschweiger Zeitung. Die Ordnung der Welt ist eines der großen Probleme, mit denen die Staaten konfrontiert werden. Wer sorgt für Ordnung in der »Anarchie der Staatenwelt«, wenn als Folge von Globalisierung die Beziehungen zwischen den Staaten immer dichter werden und der Bedarf nach internationaler Ordnung wächst? Anhand der vergleichenden Analyse großer Mächte formuliert Ulrich Menzel in seinem "Opus Magnum" eine Theorie der internationalen Ordnung und leistet so einen maßgeblichen Beitrag zur aktuellen Hegemonie- und Imperiumsdebatte. Zugleich liefert er eine Interpretation des Kalten Krieges als eines Konflikts zwischen amerikanischer Hegemonie und sowjetischem Imperium und der neuen Konstellation zu Beginn des 21. Jahrhunderts, die durch den globalen Ausscheidungskampf der absteigenden Hegemonialmacht USA und des neuen hegemonialen Herausforderers China geprägt ist.
Der Klimawandel schreitet voran, während die internationalen politischen Bemühungen um den Klimaschutz scheinbar auf der Stelle treten. Ein neuer Versuch, ein verbindliches Abkommen in der Nachfolge des momentan nur verlängerte Kyoto-Protokolls zu schließen, soll Ende 2015 auf der UN-Klimakonferenz in Paris gestartet werden. Es ist der zweite Anlauf nach „COP13“ in Kopenhagen 2009, zu einem gemeinsamen Abkommen für alle Staaten zu kommen, die sich darin zu Klimaschutzmaßnahmen verpflichten. Im November 2013 besuchten Studierende der TU Braunschweig unter der Leitung von Sören Köpke vom Lehrstuhl für Internationale Beziehungen aus Anlass der UN-Klimakonferenz die polnische Hauptstadt Warschau. Sie trafen mit Experten zusammen und machten sich ein Bild von den schwierigen Verhandlungen um Klimaschutz, Wirtschaftsinteressen und Entwicklungsperspektiven. Im Nachklang zu dieser vom Programm TEACH4TU geförderten Maßnahme findet nun eine Podiumsdiskussion statt, in der die Aussichten für ein verbindlichen internationales Klimaabkommens "Post-Kyoto" ausgelotet, die Rolle der Bundesrepublik Deutschland dabei diskutiert und auf die Frage eingegangen werden soll, wie stark die Zivilgesellschaft den klimapolitischen Prozess begleiten und beeinflussen kann.