Das Institut hat Zugriff auf Rechnersysteme, um alle Formen von Simulationen auszuführen:
Für kleinere Simulationen und Tests betreiben wir einige lokale Workstation. Diese Maschinen können z.B. einfache, stationäre RANS-simulationen auf kleinen oder mittelgroßen Netzen und/oder zeitauflösende Simulationen (z.B. uRANS auf 2D-Netzen) durchführen.
Füre größere Simulationen hält das Institut einen Anteil am TU Braunschweig Rechencluster PHOENIX. Phoenix kann für alle Formen strömungsmechanischer Simulationen genutzt werden.
Für sehr große Anforderungen, zum Beispiel skalenauflösende Simulationen (LES) auf großen Netzen, nutzen wir die Rechneranlagen vom Norddeutschen Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechnen (HLRN). Auf den HLRN-Anlagen können Simulationen mit, wenn erforderlich, mehr als tausend Prozessoren und Laufzeiten von vielen Monaten aufgesetzt werden.