Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
ich freue mich, wenn Sie den Entschluss fassen, in meine Sprechstunde zu kommen, um beispielsweise die Themenfindung, Gliederung oder den Problemaufriss Ihrer Hausarbeit ab-zusprechen. Das persönliche Gespräch ist nämlich immer noch die beste Möglichkeit, Fragen umfassend und individuell zu behandeln und auftretende Probleme zu lösen. Damit Sie, liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen, aber auch den größtmöglichen Nutzen aus der Sprechstunde ziehen, sollten Sie vorab einige Dinge beachten.
Bitte gehen Sie rechtzeitig in die Sprechstunde und nicht erst kurz vor Abgabeschluss der Hausarbeit.
Nutzen Sie bitte auch Termine innerhalb der Vorlesungszeit und nicht erst die wenigen Termine in der vorlesungsfreien Zeit.
Planen Sie bitte ausreichend Zeit für das Gespräch ein und auch für mögliche Wartezeiten.
Bereiten Sie sich auf die Sprechstunde vor: stellen Sie eine Liste mit Literaturtiteln und Quellen zusammen, die Sie für Ihre Hausarbeit nutzen wollen. Achten Sie dabei bitte auf eine korrekte bibliographische Angabe der Titel.
Formulieren Sie den Problemaufriss (Fragestellung) oder die These Ihrer Hausarbeit aus bzw. halten Sie Notizen zu Ihrer Arbeit bereit, damit wir über diese gezielt sprechen können.
Nehmen Sie bitte Block und Stift mit in die Sprechstunde, um sich Notizen zu machen.
Bitte vereinbaren Sie eine Sprechstunde über die entsprechende Funktion bei Studip. Vielen Dank.
Geboren 1971 in Celle.
1993-2000 Studium der Neueren und Mittelalterlichen Geschichte und Politikwissenschaften an der TU Braunschweig.
Magisterarbeit zum Thema "Der Drütte-Prozeß 1947. Ein Konzentrationslagerprozeß vor einem britischen Militärgericht".
Seit 2001 Doktorand am Historischen Seminar der TU Braunschweig.
2001-2002 Wiss. Mitarbeiter an der Universitätsbibliothek Braunschweig im Projekt "Aufarbeitung des Vieweg-Archives".
Von 2002-2004 Stipendiat der Niedersächsischen Graduiertenförderung.
November 2006 bis Februar 2008 Referent bei der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, Celle.
Seit WS 07/08 Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der TU Braunschweig.
Dezember 2008 bis Juni 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät 6 der TU Braunschweig.
Seit 2004 Mitglied im Arbeitskreis Militärgeschichte e.V.
Oktober 2009 bis November 2011 Wiss. Mitarbeiter (Post.Doc.) im Projekt "Erinnerte Gemeinschaften: Zwangs- und Zufallsgemeinschaften des KZ und DP-Camps Bergen-Belsen vom Ende des Krieges bis in die 1970er Jahre". (Stiftung niedersächsische Gedenkstätten/ Gedenkstätte Bergen-Belsen - Leibnitz Universität Hannover). Teilprojekt: /Räumungstransporte aus Bergen-Belsen im April 1945. Situative Zwangsgemeinschaften und Ihre Bedeutung für das Leben nach der Befreiung/.
März 2012 bis Juni 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ausstellungsprojekt "1933 und das Recht: Der Beitrag der Justiz zur Machtergreifung", Teilbereich Erbgesundheit (Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, Abt. Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel).
November 2013 bis Juni 2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der TU Braunschweig.
204-2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Neugestaltung der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel"
Seit 2019 Geschäftsführer des Instituts für Braunschweigische Regionalgeschichte (IBRG) der TU Braunschweig; Lehrbeauftragter am Institut für Geschichtswissenschaft
Dissertationsprojekt:
"The Mask of Command": Bernard L. Montgomery, George S. Patton und Erwin Rommel in der Kriegsberichterstattung des Zweiten Weltkriegs, 1941-1944/45. Erschienen 2010.
Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte (IBRG)
Fallersleber-Tor-Wall 23
38100 Braunschweig
https://www.tu-braunschweig.de/ibrg
Telefon
0531 121 96 74
t.kubetzky(at)tu-bs.de
Sprechzeiten
Vereinbarung von Sprechstundenterminen bitte über Studip.