Bei der konfokalen Laser-Scanning-Mikroskopie (KLSM, engl. Confocal laser scanning microscopes CLSM) wird die Probe mit einer Lichtquelle (Laser) punktweise abgerastert. Durch eine besonders hohe numerische Apertur (NA) des Objektivs, ist es möglich nur eine spezifische Ebene der Probe zu beleuchten. Das reflektierte oder durch Fluoreszenz emittierte Licht wird auf eine Lochblende projiziert. Diese lässt lediglich Licht aus der Fokusebene hindurch. Licht aus anderen Ebenen wird außerhalb der Lochblende fokussiert und erreicht damit nicht den Detektor. Da außerdem die Beleuchtung lokal begrenzt ist, können optische Schnitte der Probe mit hohem Kontrast und hoher Auflösung in x-,y- und z-Richtung abgebildet werden.
Das KLSM wird am IMT vorrangig für die Bestimmung der Topographie verwendet. Der Einsatz in den Life Sciences ist ebenfalls möglich, beispielsweise durch Fluoreszenz von speziellen Markern in der Zelle.
Hersteller
Model
Laser
Lichtquelle
Mikroskop
Objektive (Vergrößerung/NA)