Steven schloss sein Masterstudium 2014 an der Technischen Universität Braunschweig im Fachbereich Architektur mit der Abschlussarbeit: „Krankenhausbau - Optimierungspotenziale in Bau und Prozess“ ab.
Nach dem Studium sammelte er über mehrere Jahre in unterschiedlichen Architekturbüros Berufserfahrung im Bereich Hochbau.
2018 hat er sich als freischaffender Architekt in der Architektenkammer Thüringen eintragen lassen und führt seitdem, zusammen mit der Architektin Frauke Kliemannel eine Bürogemeinschaft mit Sitz in Nordhausen.
Am Institut für Industriebau und Konstruktives Entwerfen der TU Braunschweig forscht er als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Forschungsschwerpunkt Gesundheitsbau, Analyse von Prozessstrukturen und digitales Entwerfen im Bereich von VR (Virtuelle Realität) und AR (Augmented Reality / Mixed Reality) seit Februar 2020 zusammen mit dem Institut für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit an der Charité Berlin.
Gesundheitsbau, infektionspräventives Bauen, Analyse von Prozessstrukturen und digitales Entwerfen im Bereich von VR (Virtuelle Realität) und AR (Augmented Reality / Mixed Reality)
Vor allem im Kontext der Coronavirus-Pandemie (COVID-19), ist es Stevens Antrieb bauliche Strukturen zu entwickeln welche in epidemischen & pandemischen Situationen einen effektiven Beitrag zur kontrollierten Eindämmung von Erregern liefern sollen. Kernbereiche hier ist die Optimierung des Infektionsschutz mit verbundener Steigerung der Prozesseffektivität, unter Berücksichtigung der Aufenthaltsqualität für Personal und Patient.
